Obamamania!

Bin schon mal gespannt auf den Kommentar vom Deich...

Wollte damit gar nicht großartig auf Schneidi° anspielen, kann mir aber schon vorstellen, dass viele Obama-Anhänger jetzt wie vor den Kopf gestoßen und enttäuscht sind.
Aber warum soll es ihnen anders gehen als allen anderen?
Obama ist halt auch nur ein Politiker.

Zur Erinnerung, was man auf dem Deich zum Thema Obama in der Vergangenheit schrieb:

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"Toleranz, mein Lieber. Bist doch auch sonst immer so ein Gutmensch."
(Hajo zu Hantz)

Mir dagegen wird Obama immer sympathischer!

Vermutlich liegt es an der national unterschiedlichen Wahrnehmung, die die Kernenergie erfährt. Hierzulande wird alles mit der ideologischen Brille wahrgenommen (zumal diese ganzen Ökofritzen und Alt-68er-Deppen eine unverhältnismäßig große Medienpräsenz einnehmen).

Die USA sind da pragmatischer. Dort weiß man zwar sicherlich auch, daß die Kernenergie nicht der Weisheit letzter Schluß ist, aber man hat erkannt, daß man sie als Brückentechnologie braucht, bis die regenerativen Energien ausreichend billig sind oder bis die Kernfusion wirtschaftlich ist. Zumindest, wenn man der Klimaerwärmung Einhalt gebieten möchte.

schätze mal, da wird sich hinterm deich signatur- bzw. stimmungsmäßig was tun.

Ob man auf dem Deich noch das Obama-T-Shirt trägt? Oder ist das schon in der Altkleidersammlung gelandet?

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"Toleranz, mein Lieber. Bist doch auch sonst immer so ein Gutmensch."
(Hajo zu Hantz)

Ich schätze, die Frühjahrskollektion fällt am Deich etwa folgendermaßen aus:

...ja, klaro, Dia - ich sehe keinen Grund, es nicht weiter zu tragen.

Es war klar, dass auch ein Barack Obama im Laufe seiner Amtszeit Fehler machen wird. Das ist ärgerlich, aber eben auch zutiefst menschlich. Deshalb verstoße ich ihn doch nicht gleich wieder aus meinem politischen Herzen.

Das Tragen eines Barack-Obama-T-Shirts erweist sich jedenfalls schon nach kurzer Zeit als sehr kommunikativ, das muss ich schon sagen. Die überwiegende Mehrheit der Leute reagiert positiv, neugierig und offen und dialogbereit, aber ich will an dieser Stelle auch nicht verschweigen, dass es durchaus auch kritische Reaktionen auf das Tragen des T-Shirts gibt.

Schadstoffe

Braten auf Gas erhöht Krebsrisiko

Beim Braten entstehen krebserregende Stoffe. Die Art des Herds und des Fetts entscheiden über ihre Menge. Mit dem Dunst muss sie der Koch einatmen.


Erst vor Kurzem hat die International Agency for Research on Cancer den Dunst, der durchs Braten bei hohen Temperaturen entsteht, als „wahrscheinlich krebserregend“ eingestuft. Chemiker identifizierten potenziell schädliche polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAKs), schädliche Amine und Aldehyde im Küchendunst. PAKs können Krebs auslösen und wie Aldehyde die Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Diese Warnung ist vor allem für Profiköche und Küchenpersonal wichtig, aber auch für Hobbyköche bedeutsam.


Allerdings war bis jetzt noch nicht geklärt, ob die Energiequelle und die Art des zum Braten verwendeten Fetts für das Gesundheitsrisiko eine Rolle spielen. Wissenschaftler der Universität Trondheim in Norwegen führten deshalb einen Brattest durch. Sie simulierten die typische Situation in einer Restaurantküche und brieten 17 400-Gramm-Steaks 15 Minuten lang. Im ersten Testdurchgang nutzen sie Gasherde, später elektrische. Zum Braten verwendeten sie für einen Teil der Steaks Margarine, für den anderen Sojaöl. Sie untersuchten den Bratendunst auf PAKs, Amine und Aldehyde, deren Menge und Größe.

Öl besser als Margarine

Besonders hohe Werte an PAKs entstanden eindeutig durch Braten auf dem Gasherd unter Verwendung von Margarine. Vor allem der PAK Naphtalin trat in großer Menge auf – nicht nur im Kochdunst, sondern auch in 16 der 17 Fleischproben. Naphtalin war früher die Wirksubstanz in Mottenkugeln, kann Haut- und Schleimhaut reizen und in höheren Dosen tödlich sein. Auch die anderen Schadstoffmengen stiegen durch Braten auf Gas. Insgesamt war der Spitzenwert der ultrafeinen Partikel auch dieser Zubereitungsform deutlich höher als durch Kochen mit Strom. Besonders gefährlich: Die Stoffe waren in der Gasvariante durchschnittlich 40 bis 60 Nanomillimeter klein, mit Strom 80 bis 100. Je kleiner die Partikel sind, desto leichter kann die Lunge sie aufnehmen. Deshalb belasten Nanopartikel den Körper besonders stark.

Zwar lag die Menge an krebserregenden Stoffen unter dem Grenzwert, der für Arbeitsplätze gilt. Die Forscher mahnen trotzdem zur Vorsicht: „Die Exposition gegenüber Kochdunst sollte so gering wie möglich sein.“

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Alles Quatsch! Wir wissen doch, es ist der PASSIVRAUCH aus der Kneipe vorne, die Schweine rauchen immer noch!

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Wäre auch schade um das schöne T-Shirt gewesen!

Steht der Obama-Altar auch noch in deinem Zimmer? Oder ist der auf dem Sperrmüll gelandet?

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"Toleranz, mein Lieber. Bist doch auch sonst immer so ein Gutmensch."
(Hajo zu Hantz)

Westerwelle ist ein Alt68er?

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...Guido erblickte am 27. Dezember 1961 das Licht der Welt. Da war Angela schon sieben Jahre alt.

Guido der alte Popostecher xD

...und spielte wahrscheinlich - wie man es von ihr erwartet - schon damals fleißig mit dem, aus Loriots "Weihnachten bei Hoppenstedts" bekannten Kinder-Bausatz "Wir bauen uns ein Atomkraftwerk."

Oh Mann, ich schmeiß mich weg! Diese Vorstellung ist einfach zu köstlich!
Wer weiß, vielleicht spielte sie sogar das Kind "Dickie"? Sie hat ja schließlich kein Zipfelchen.

Wie, Westerwelle beschwert sich über Hartzler? Dieser scheinheilige Schnösel hat doch selbst noch nie von was anderem gelebt als von Staatsknete!

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Zitat des Tages:

Grüne Opposition im Jahr 2010 heißt: pragmatisch, berechenbar, ernsthaft. Mehr müsste die Partei nicht tun, sagt Demoskop Güllner. "Für den Klamauk ist ja weiterhin Westerwelle zuständig."

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Wasser predigen und (zu viel) Wein trinken.

So sind sie, unsere Kirchen:
Polizei stoppte Bischöfin Käßmann betrunken am Steuer

Und dann wieder dieses Gefasel, von wegen:
Käßmann: Ich bin über mich selbst erschrocken, dass ich einen so schlimmen Fehler gemacht habe.

In der Bild-Zeitung stehen informative Details zu dem Fall (http://www.bild.de/BILD/politik/2010/02 ... oefin.html):

Käßmanns Dienstwagen, ein VW Phaeton, fiel am vergangenen Sonnabend einer Streife gegen 23 Uhr in der Hannoveraner Innenstadt am Rathaus auf, nachdem die 51-Jährige eine rote Ampel überfahren hatte. Die Beamten stoppten das Auto, sprachen die Theologin an. Dabei rochen sie aus dem Wageninneren Alkohol, ließen Käßmann pusten.

Die Bischöfin musste mit zur Wache, dort wurde ihr eine Blutprobe entnommen.

Gegenüber der Polizei soll Käßmann ausgesagt haben, sie hätte doch nur ein Glas getrunken. Die Bischöfin musste ihren Führerschein abgeben!

Ernährungsexperte Sven-David Müller (40): „Eine Frau mit 1,60 Meter Größe und rund 55 Kilo Gewicht müsste für 1,3 Promille im Blut etwa 0,7 Liter Wein oder 1,5 Liter Bier innerhalb einer Stunde trinken. Es spielen aber viele Faktoren eine Rolle, z.B. wie oft man trinkt oder wie viel man vorher gegessen hat.“

'Ne Buddel Wein in 'ner Stunde: Die Frau hat 'nen Zug!

edit: Promilleupdate: Der zuverlässigere Bluttest ergab 1.54 Promille. Macht fast 0.9 Liter Wein.

Interessant dazu auch das hier:
20. März 2009: Fastende Bischöfin Käßmann "Ich verzichte auf Alkohol"

Ist momentan nicht auch gerade wieder Fastenzeit?

die 1,3 waren der atemalkohol. der blutalkohol belief sich dann auf 1,54 promille.

in jungen jahren wurde ich mal erwischt mit 1,08 promille blutalkohol. da war ich hackendicht. so gesehen kann ich verstehen, dass bischöfin käßmann auto gefahren ist. laufen hätte sie wohl nicht mehr können.