Schneidi hat geschrieben:Wie Du Hess im Zusammenhang mit dem Friedensnobelpreis erwähnen kannst, erschließt sich sicher nur Dir.
Ich frage mich warum Großbritannien die Öffnung seiner Akte immer wieder verschiebt. Vielleicht stimmt es ja wirklich daß er nach England flog um Frieden zu schließen.
teajay hat geschrieben:Wenn ich schneidi und Northi immer lese , frage ich mich in welcher Welt ich lieber Leben würde . Ich Schneidis oder Northis .
Ich weiss es nicht.
Ich weiß es sofort.
Menschen sind ja sehr unterschiedlich gestrickt, aber da du dir ja nicht gerne den Mund verbieten läßt und deine Meinung gern kund tust, wüßte ich was dir besser gefallen könnte
Hannover (ots) - Mehr als die Hälfte der Berufstätigen fühlt sich
regelmäßig gestresst, jeder vierte gibt an, dass der Stress von Jahr
zu Jahr weiter zunimmt. Im Vergleich dazu: bei den
Nicht-Berufstätigen fühlt sich nur jeder dritte regelmäßig gestresst.
Das ergab eine repräsentative Emnid-Umfrage im Auftrag der
Kaufmännischen Krankenkasse - KKH, die ergänzend zum Weißbuch
Prävention "Stress? Ursachen, Erklärungsmodelle und präventive
Ansätze" in Auftrag gegeben wurde, um das subjektive Stressempfinden
der Deutschen zu untersuchen.
Die Umfrage-Ergebnisse weisen auf einen dringenden Handlungsbedarf
hin, denn Stress am Arbeitsplatz kann sich negativ auf die
körperliche und psychische Gesundheit auswirken und sich langfristig
in ernste Erkrankungen wie Depressionen oder Burnout manifestieren.
Auch psychosomatische Störungen wie Kopfschmerzen, Konzentrations-
und Schlafstörungen, Magen-Darm-Beschwerden sowie Muskel-Skelett- und
Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind möglich. "Neben dem persönlichen
Leid sind hohe Krankheitskosten die Folge", erläutert Ingo Kailuweit,
Vorstandsvorsitzender der Kaufmännischen Krankenkasse. Nach Angaben
der WHO (2004) stellen stressbedingte Gesundheitsstörungen in einigen
europäischen Ländern zu 50 bis 60 Prozent die Hauptursache für
Fehlzeiten dar.
"Stressoren im Arbeitsleben können die Gestaltung des
Arbeitsplatzes und der -tätigkeit sowie die Qualität
zwischenmenschlicher Beziehungen und organisatorischer Strukturen
sein. Dazu gehören z. B. Zeit- und Leistungsdruck, hierarchische
Kontrolle, häufige Störungen, Mobbing, Angst vor Arbeitslosigkeit
sowie Unter- und Überforderung", erklärt Prof. Dr. Antje Ducki, die
im Weißbuch Prävention Stress das Kapitel "Anforderungen in der
Arbeitswelt und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit" aus
wissenschaftlicher Sicht beleuchtet.
Für die Zukunft ist es wichtig, dass wirksame Präventionsmaßnahmen
auch zu arbeitsplatzbedingten psychischen Belastungen konzipiert
werden. Hier sind Betriebe, Berufsgenossenschaften,
Gewerbeaufsichtsämter und Krankenkassen gleichermaßen gefordert. "Die
Aufgabe der Krankenkassen liegt dabei u. a. in der Sensibilisierung
von Versicherten und Unternehmen für Stress in der Arbeitswelt sowie
der Entwicklung zielgruppen¬spezifischer Präventionsangebote", betont
Ingo Kailuweit. Dabei sollten nicht nur Präventionsmaßnahmen am
Arbeitsplatz im Fokus stehen, sondern auch in der Freizeit, denn:
jeder dritte Berufstätige gibt an, in der Freizeit nicht vom Stress
abschalten zu können.
Messi hat geschrieben:Hannover (ots) - Mehr als die Hälfte der Berufstätigen fühlt sich regelmäßig gestresst, .... Im Vergleich dazu: bei den Nicht-Berufstätigen fühlt sich nur jeder dritte regelmäßig gestresst.
Also das kann ja nun wirklich keinen überraschen, oder?
Messi hat geschrieben:Hannover (ots) - Mehr als die Hälfte der Berufstätigen fühlt sich regelmäßig gestresst, .... Im Vergleich dazu: bei den Nicht-Berufstätigen fühlt sich nur jeder dritte regelmäßig gestresst.
Also das kann ja nun wirklich keinen überraschen, oder?
Ob das dem verfasser bewußt war, was er da schreibt?
Jack hat geschrieben:ok, der war fies. ich gebs zu...
Danke
Lebensfreude, Optimismus und innere Zufriedenheit mit dem IQ in Verbindung zu bringen hat zwar von der Idee her was, ist aber für mich nachvollziehbar..
Northstar hat geschrieben:Schneider, kennst Du den Ausdruck "Realismus"?...
...ja klaro kenne ich den Audruck, Northstar.
"Realismus" stellt sich ein, wenn man keine Träume, keine Phantasien, keine Visionen mehr hat, wenn statt der Sonne nur noch künstliches Licht im eigenen Herzen scheint.
Es soll wissenschaftliche Studien geben, die genau dies bestätigen. Das muss aber nicht heissen, dass man für jeden Einzelfall Rückschlüsse ziehen kann.
Schneidi hat geschrieben:"Realismus" stellt sich ein, wenn man keine Träume, keine Phantasien, keine Visionen mehr hat, wenn statt der Sonne nur noch künstliches Licht im eigenen Herzen scheint.
Das wage ich zu bezweifeln. Realismus ist auch, wenn man seine Träume, Phantasien und Visionen in die Realität umsetzen kann.
Aber einen Hans Beimer, eine Anna Ziegler und eine funktionierende rote Welt bekommt man auch mit lebhaftester Phantasie nicht lebendig...