Trotzdem ist der Essener ziemlich chaotisch – recht klein, aber auf 2 Ebenen (wobei die erste schon im 1. Stock liegt) plus des noch darunterliegenden U-Bahnnetzes) – wer sich da nicht auskennt, braucht wirklich einige Zeit, um sein Gleis zu finden.

VOR dem Umbau fand ich ihn übrigens wesentlich angenehmer, "wärmer", mehr einladend, mal einen Kaffee vor oder nach der Reise dort zu trinken (ich war dort dank Freundin gut drei Jahre "Stammgast")

Ich bin ja dort auf der Anreise zur Daniparty 2009 jämmerlich gestrandet...

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"Dass diese Frau in meinem Alter noch so gut aussieht..."
(Onkel Franz zu Helga über Isolde Pavarotti am 09.09.99)

2009? Oha ... mitten im Umbau? Mein Mitleid

Ja, in der Umbauphase war das wirklich ganz furchtbar. Noch nicht mal ich fand mich zurecht.

Aber um den Essener Hauptbahnhof mal wieder zu verlassen: WER geht denn definitiv auf die Veranstaltung? Wäre schön, wenn diejenigen ein paar Eindrücke schildern, bzw. Bilder posten würden.

Bommel weiß ich ja schon. Sonst noch jemand vom Forum? Dani vielleicht?

Dani und ich sind wahrscheinlich dabei.

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Dieses Jahr wollte es mir einer verbieten, aber ich lasse mir nichts verbieten!

Ich würde auch unheimlich gerne hingehen, ist mir aber zu weit .

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Niemand sucht sich Herkunft, Hautfarbe oder sexuelle Orientieung aus. Aber jeder kann wählen, ob er ein Arschloch ist oder nicht!

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Powerposter Sommer 2009
Quoten-Checkerin Winter 2010/11 (2. Platz)
... und Lila-Tick

Ich wünsche allen Stilleben-Besuchern viel Spaß beim Spaziergang und Verweilen der ganz anderen Art auf der Autobahn.

Das passt ja zum Thema:

Macht mal Fotos und stellt die ein, würd mich echt interessieren. Viel Spaß.

Früher gab es z.B. auch autofreie Sonntage und da konnte man auf der Autobahn radfahren. Krankenwagen usw. Taxen durften fahren. Geht alles irgendwie.

das war die ölkrise im winter 1973, als vier sonntage nicht gefahren werden durfte, ansonsten galt auf bundesstraßen 80 kmh und autobahnen 100 kmh höchstgeschwindigkeit. in öffentlichen gebäuden wie beispielsweise büros und schulen durfte die raumtermperatur 18 °C nicht überschreiten. gemein war, danach hat man eine geschwindigeitsbegrenzung auf bundesstraßen beibehalten.

Also ich kann mich auch noch die autofreien Sonntage erinnern und ich bin 1974 geboren. Ich schätze mal, die gab es auch noch als ich so ca. 6 oder 7 war. Das galt dann auch bei uns im Dorf, wo ja nunmal ein ziemlich reger Durchgangsverkehr herrscht. Ob das jetzt an der Ölkrise lag oder nicht, ich fand es immer schön, wenn ich am Sonntag mitten auf der Hauptstrasse spielen konnte.

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Die Tragödie unseres Lebens ist, dass wir erst so tief sinken müssen, bis wir die einfachen Wahrheiten lernen, mit denen wir leben können.

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die autofreien sonntage, die im ganzen bundesgebiet galten, die gab es nur im zusammenhang mit der ölkrise und nur 1973. man hatte dann schnell herausgefunden, dass es mit der benzinersparnis gar nicht weit her war.

Deshalb sehen wohl viele Autofahrer die Geschwindigkeitsbegrenzung (jetzt 100 km/h) auf außerörtlichen normalen Bundestraßen nur als lockere Empfehlung an und rasen drauf los....

sahen damals. ist mittlerweile 27 jahre her.

Nä, sehen heute, heute wird auch bei unübersichtlicher Straßenlage mehr als 100km/h gerast.
Ich hab das auf deinen Beitrag bezogen, weil du "gemein..." geschrieben hast.

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jeder dachte eigentlich, wenn die ölkrise rum ist, ist's auch rum mit den geschwindigkeitsbegrenzungen außerorts. doch dann sagte man, jetzt haben wir schon mal eine begrenzung für bundesstraßen, behalten wir die doch einfach bei. man muss dabei sehen, wir hatten im grenznahen gebiet zur tschechei, wo ich damals wohnte, ein geringes verkehrsaufkommen, aber aus militärischen gründen traumhaft ausgebaute bundesstraßen. in der fahrschule bin ich da noch mit 160 drüber gebrettert. da war es mit der einsicht natürlich nicht weit her bei den autofahrern.

Gabs denn damals schon so schnelle Autos?