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 Betreff des Beitrags: Re: Tschernobyl
BeitragVerfasst: 26.04.2008, 14:10 
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...ich spende 50 Cent für ein neues Geschichtsbuch für Northstar.

Einzige Voraussetzung - es muss im Jahr 2008 erschienen sein.

Wer macht mit...?° :grin:


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Verfasst: 26.04.2008, 14:10 


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 Betreff des Beitrags: Re: Tschernobyl
BeitragVerfasst: 26.04.2008, 14:11 
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 Betreff des Beitrags: Re: Tschernobyl
BeitragVerfasst: 26.04.2008, 15:20 
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Schneidi° hat geschrieben:

Wer macht mit...?° :grin:

Ich spende 1 Euro, aber nur, wenn du dir ein Buch kaufst, dass dem Sinn nach "Die Welt. Eine realistische Bestandsaufnahme" heißt. Nimm's mir nicht übel, aber das hättest du ganz dringend nötig.

Edit: Dazu enthalten wären natürlich die Begleitwerke "Realistische Problemlösungen" und "Wie ich über den Tellerrand hinausblicke".

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"Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht."


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 Betreff des Beitrags: Re: Tschernobyl
BeitragVerfasst: 26.04.2008, 15:27 
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...ach Gottchen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tschernobyl
BeitragVerfasst: 01.05.2008, 21:09 
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Ich habe eben Die Wolke geschaut, bin davon sehr berührt!!!


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 Betreff des Beitrags: Re: Tschernobyl
BeitragVerfasst: 04.06.2008, 19:58 
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Aus der online-Ausgabe des SPIEGEL vom 04. Juni 2008...:

ENERGIE

Atom-Unfall in Slowenien, EU warnt Mitgliedsstaaten

Zwischenfall im Kühlsystem des slowenischen Atomkraftwerks Krsko: Die EU-Kommission in Brüssel hat europaweiten Alarm ausgelöst. Die Brüsseler Behörde, die Regierung in Lubljana und das österreichische Umweltministerium erklärten, von der Havarie gehe keine Gefahr für die Umwelt aus.

Brüssel - Das slowenische Atomkraftkraftwerk Krsko ist laut EU-Kommission abgeschaltet. Das sagte der Sprecher von EU-Energiekommissar Andris Piebalgs am Abend in Brüssel. Piebalgs habe die Mitteilung, dass im dem Kernkraftwerk Kühlwasser verlorenging, aus Gründen der Transparenz herausgegeben. "Es ist nicht sehr schlimm", teilte der Sprecher in einer persönlichen Einschätzung mit. Die Kommission alarmierte über ein spezielles Warnsystem alle 27 Mitgliedstaaten der EU über den Vorfall.

Zunächst hatte es in einer EU-Erklärung geheißen, das Kraftwerk arbeite noch auf 22 Prozent seiner Kapazität. Auswirkungen auf die Umwelt seien derzeit nicht bekannt. Greenpeace stufte eine europaweite Warnung auf Anfrage als "sehr ungewöhnlich" ein.

Bisher gibt es keinerlei Hinweise darüber, ob Menschen zu Schaden gekommen oder gefährdet sind. Die EU-Kommission erklärte, es sei kein radioaktives Material in die Umwelt gelangt.

Harald Händel, Sprecher der deutschen Vertretung bei der EU-Kommission, sagte gegenüber SPIEGEL ONLINE: "Die EU-Kommission hat die Mitgliedstaaten über den Atomreaktor-Zwischenfall in Slowenien informiert." Mit der Warnung seien keine Handlungsanweisungen an die Mitgliedsstaaten verknüpft. In der Praxis heißt das: "Die Behörden - insbesondere die der slowenischen Nachbarstaaten - sind jetzt alarmiert und beobachten die Lage." Zum jetzigen Zeitpunkt sei nicht von einer Gefahr für Umwelt und Menschen auszugehen.

Bei der Zentrale sei um 17.38 Uhr ein Alarm aus Slowenien eingegangen, nachdem das Entweichen des Kühlwassers in dem Atomkraftwerk bemerkt worden sei, so Händel. Das Notfallsystem Ecurie (Community Urgent Radiological Information Exchange) wurde von der EU zum Informationsaustausch bei radioaktiven Vorfällen aller 27-EU-Staaten eingerichtet.

Europaweite Warnungen werden von der EU-Kommission in verschiedenen Bereichen herausgegeben: Etwa für Importe wie vergangenen Herbst, als mit Blei vergiftetes Spielzeug aus China nach Europa gelangte. Ein ähnliches Alarmsystem gibt es auch für Naturkatastrophen.

Im ersten Programm des slowenischen Fernsehens wurde der Zwischenfall erst gegen Ende der 19-Uhr-Sendung erwähnt. Für Menschen und Umwelt bestehe keine Gefahr, hieß es. Beim Herunterfahren der Motoren im Zuge einer Routine-Wartungsarbeit, wie sie mehrfach im Jahr durchgeführt werde, sei Kühlwasser ausgetreten.

Auch nach Informationen des Bundesumweltministeriums in Berlin besteht derzeit keine Gefahr für die Bevölkerung. Über die Informationen der EU hinaus sei nichts weiteres bekannt, sagte ein Sprecher. Das österreichische Umweltministerium erklärte nach einem Bericht der Nachrichtenagentur APA, radioaktive Strahlung sei in Krsko nicht ausgetreten.

Das Kernkraftwerk aus dem 7000-Einwohner-Ort Krsko (Gurkfeld) stammt aus dem Jahr 1981. Es liegt in der Nähe der kroatischen Grenze und wird von beiden Staaten gemeinsam betrieben. Die slowenische Betreibergesellschaft Nuklearne Elektrarna Krsko (NEK) hat in der Vergangenheit auch mit dem europäischen Konsortium Siemens-Framatome zusammen gearbeitet. Bei dem Meiler handelt es sich laut Wikipedia um einen Druckwasserreaktor der amerikanischen Firma Westinghouse mit einer elektrischen Bruttoleistung von 730 MW.

Krsko ist bisher das einzige Kernkraftwerk Sloweniens. Es deckt rund 40 Prozent des slowenischen Strombedarfs. Allerdings plant das Land einen weiteren Reaktor am selben Standort. Mit dem Bau soll nach Presseberichten im Jahr 2013 begonnen werden. Ursprünglich hatte sich Slowenien für den schrittweisen Ausstieg aus der Atomenergie entschieden, änderte seine Energiepolitik dann aber doch. Umweltschützer aus Österreich haben das Kraftwerk immer wieder kritisiert.

Atomgegner haben immer wieder angeführt, dass der Reaktor in einem erdbebengefährdeten Gebiet steht. Offiziell entspricht die Sicherheit des Kernkraftwerks jedoch internationalen Standards.

asc/wal/amz/AFP/dpa/AP

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 68,00.html


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 Betreff des Beitrags: Re: Tschernobyl
BeitragVerfasst: 09.07.2008, 19:13 
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Aus der online-Ausgabe des SPIEGEL vom 09. Juli 2008...:

ZWISCHENFALL IN SÜDFRANKREICH

Atomkraftgegner warnen vor Gefahren des freigesetzten Urans

Der Zwischenfall in der französischen Atomanlage Tricastin kann die Gesundheit von Menschen gefährden, warnen Greenpeace und Mediziner. Der Betreiber spricht hingegen von einer geringen Gefahr und hat die Menge des freigesetzten Urans präzisiert.

Paris - Ein Teil des uranhaltigen Wassers sei von einem Sicherheitssystem aufgefangen worden, teilte der Konzern Areva mit, der die Atomanlage in Tricastin nördlich von Avignon betreibt. Statt 360 Kilogramm Uran, was genau 30 Kubikmetern Wassern mit einem Urananteil von zwölf Gramm pro Liter entspricht, seien am Dienstag nur 75 Kilogramm in das Erdreich und einen nahe gelegenen Fluss gelangt, sagte ein Sprecher der Areva-Tochter Socatri.

Die Präfektur von Vaucluse ergänzte, das Risiko für die Bevölkerung sei gering. Das ausgetretene Uran sei nur im Mikrogrammbereich in dem Fluss nachzuweisen. Der Urangehalt sei zwar an der Wasser-Oberfläche deutlich über der Norm, aber seit dem Unfall erheblich zurückgegangen. Auch die Tests an Seen in der Umgebung hätten keine Uranverseuchung ergeben. Daher bestehe auch für die hundert am Dienstag in Sicherheit gebrachten Badegäste keine Gefahr. Fischen, Wassersport und die Bewässerung von Feldern mit Wasser aus der betroffenen Region bleibe aber als Vorsichtsmaßnahme bis auf weiteres verboten.

Der Zwischenfall war bereits am Dienstagmorgen passiert: Bei Reinigungsarbeiten wurden Tausende Liter des radioaktiv verseuchten Wassers freigesetzt. Dieses sei aus einem undichten Tank geflossen und auf dem Gelände einer Tochterfirma der Urananreicherungsfabrik Eurodif im Boden versickert oder über die Kanalisation in die kleinen Flüsse Gaffière und Lauzon gelangt, erklärten die Betreiber.

Der Vorfall platzt mitten in die neuentflammte Debatte um den Atomausstieg in Deutschland. Dem Bundesumweltministerium lag bis zum Mittag keine offizielle Mitteilung aus Frankreich vor. Man bemühe sich um Informationen aus dem Nachbarland, sagte ein Ministeriumssprecher in Berlin. Weil der Vorfall keine grenzüberschreitende Auswirkungen gehabt habe, sei die Alarmkette nicht in Gang gesetzt worden. Der Zwischenfall zeige, dass es sich bei der Atomenergie um eine Technologie mit hohem Risiko handele. Als Konsequenz sei daraus in Deutschland der Atomausstieg beschlossen worden.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 92,00.html


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 Betreff des Beitrags: Re: Tschernobyl
BeitragVerfasst: 09.07.2008, 20:13 
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Da so etwas nicht mehr vertuscht wird, sehe ich immer noch keine große Gefahr.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tschernobyl
BeitragVerfasst: 09.07.2008, 20:20 
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...KarlHeinz, wenn Fischen, Wassersport und die Bewässerung von Feldern mit Wasser aus der betroffenen Region verboten sind wie jetzt dort in Frankreich, dann ist immer etwas faul.

Ich traue da den offiziellen Angaben einfach nicht so ohne Weiteres über den Weg, insbesondere, wenn es sich um Frankreich handelt.

Die Franzosen sind ja nun mal weitgehend atomstromverliebt und produzieren rund 80 % ihres Stroms mit Kernenergie.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tschernobyl
BeitragVerfasst: 09.07.2008, 20:21 
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Weil sie clever sind.
Würdest du Elbwasser trinken? Kann man doch angeblich wieder, oder?


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 Betreff des Beitrags: Re: Tschernobyl
BeitragVerfasst: 09.07.2008, 20:27 
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Ich habs heute im Radio gehört und hab mit mir selbst Wetten abgeschlossen wann Schneidi dies online stellt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tschernobyl
BeitragVerfasst: 09.07.2008, 20:29 
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Wer hat gewonnen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Tschernobyl
BeitragVerfasst: 09.07.2008, 20:34 
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KarlHeinz hat geschrieben:
Weil sie clever sind.
Würdest du Elbwasser trinken? Kann man doch angeblich wieder, oder?

...nein, KarlHeinz, weil eben mindestens 3 AKW's ( Krümmel, Brunsbüttel und Brokdorf ) ihre Abwässer in die Elbe einleiten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tschernobyl
BeitragVerfasst: 09.07.2008, 20:51 
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SuSonja hat geschrieben:
Ich habs heute im Radio gehört und hab mit mir selbst Wetten abgeschlossen wann Schneidi dies online stellt.

...wer hat gewonnen und was war der Wetteinsatz, SuSonja...?° :grin:


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 Betreff des Beitrags: Re: Tschernobyl
BeitragVerfasst: 09.07.2008, 21:30 
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...eines wird dieser Tage jedenfalls sehr deutlich.

Beim Ausstieg aus der Atomkraft ist nur noch auf die Grünen wirklich Verlass. Selbst bei meiner so geschätzten SPD scheint der Wille, aus der Atomkraft ein für allemal auszusteigen, brüchig zu werden.

Traurig ist das.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tschernobyl
BeitragVerfasst: 09.07.2008, 21:44 
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Gib doch den Dingen Zeit. Keiner sagt das die AKWs nicht in fünfzig Jahren abgestellt werden müssen. Wir können das nicht einfach so schnell machen!


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 Betreff des Beitrags: Re: Tschernobyl
BeitragVerfasst: 10.07.2008, 00:47 
KarlHeinz hat geschrieben:
Da so etwas nicht mehr vertuscht wird, sehe ich immer noch keine große Gefahr.

Die allergrößte Gefahr ist, daß so etwas nicht vertuscht wird.

So kommen wieder einmal die ganzen Grünen Schwachmaten aus ihren Löchern gekrochen und schüren beim unwissenden Bürgervolk Panik...


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 Betreff des Beitrags: Re: Tschernobyl
BeitragVerfasst: 10.07.2008, 00:50 
Schneider, ich habe heute abend mich etwa 5 Stunden lang mit insgesamt etwa 15 Franzosen unterhalten. Kein einziges Mal ist das Thema "Störfall in Südfrankreich" gefallen.

Merkst Du was? Nur wir Deutschen sind so blöd, aus jedem Mückenschiß einen Elefanten zu machen!


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 Betreff des Beitrags: Re: Tschernobyl
BeitragVerfasst: 10.07.2008, 01:04 
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Goedel hat geschrieben:
Merkst Du was? Nur wir Deutschen sind so blöd, aus jedem Mückenschiß einen Elefanten zu machen!

Es ist offensichtlich eine anerzogene deutsche Eigenschaft als wandelnder Betroffenheitsapostel durch die Gegend zu laufen.

Sei es weil man Angst hat vor Dingen die Andere nicht mal interessieren, sei es daß man ein schlechtes Gewissen wegen hungernder Kinder in der dritten Welt hat oder wegen angeblicher Verbrechen die in der Vergangenheit vielleicht mal begangen wurden.

_________________
"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)


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 Betreff des Beitrags: Re: Tschernobyl
BeitragVerfasst: 10.07.2008, 01:08 
Northstar hat geschrieben:
Goedel hat geschrieben:
Merkst Du was? Nur wir Deutschen sind so blöd, aus jedem Mückenschiß einen Elefanten zu machen!

Es ist offensichtlich eine anerzogene deutsche Eigenschaft als wandelnder Betroffenheitsapostel durch die Gegend zu laufen.

Stimmt. Das merke ich erst richtig deutlich, seitdem ich im Ausland bin.

Die Franzosen sind stolz auf ihr Land, sie feiern am 14. Juli eine Riesenparty. Was machen wir Deutschen am 3. Oktober? Nüscht!

Nicht daß ich darüber glücklich bin, daß wir die ganzen Ossis durchfüttern mußten und immer noch müssen (der Solidaritätszuschlag ist nach fast 20 Jahren immer noch nicht abgeschafft!)... aber die Deutschen könnten ruhig mal etwas mehr Nationalstolz zeigen - auch außerhalb der Fußball-Großereignisse.


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