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 Betreff des Beitrags: Re: Tschernobyl
BeitragVerfasst: 10.07.2008, 13:56 
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Registriert: 16.03.2005, 07:56
Beiträge: 22211
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SuSonja hat geschrieben:
Toll :motz: .

Du hast gefragt ...

Aber ich habe es editiert. :grin:

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"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 10.07.2008, 13:56 


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 Betreff des Beitrags: Re: Tschernobyl
BeitragVerfasst: 10.07.2008, 19:21 
Schneidi° hat geschrieben:
Interessant fand ich Goedels posting, dass er gestern mit 15 Franzosen im Gespräch war und das der Atomunfall dort kein einziges Mal Gesprächsthema war.

Das ist insbesondere deswegen interessant, da nur in Deutschland so eine Wahnsinnshysterie verbreitet wird. Du bist das beste Beispiel!


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 Betreff des Beitrags: Re: Tschernobyl
BeitragVerfasst: 11.07.2008, 14:17 
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Registriert: 16.03.2005, 11:13
Beiträge: 27339
Spoilerer: Ja
Aus der online-Ausgabe des SPIEGEL vom 11. Juli 2008...:

SICHERHEITSMÄNGEL

Aufsichtsbehörde schließt französische Atomanlage

Nach dem Uran-Zwischenfall in Südfrankreich hat die Atomaufsicht angeordnet, dass der betroffene Betrieb vorerst nicht weiterarbeiten darf. Die Sicherheitsmaßnahmen der Betreiberfirma seien ungenügend, hieß es.

Lyon - Die Arbeit der Anlage zur Reinigung von verstrahltem Material auf dem Kraftwerksgelände von Tricastin müsse bis auf weiteres eingestellt werden, erklärte die Atomsicherheitsbehörde ASN. Untersuchungen hätten ergeben, dass die nach dem Unfall von der Firma Socatri getroffenen Sicherheitsmaßnahmen "nicht vollständig zufriedenstellend" seien.

Aus der Anlage der Tochter des Atomkonzerns Areva waren Anfang der Woche 6,25 Kubikmeter radioaktive Flüssigkeit ausgetreten und zum Teil in umliegende Flussläufe gelangt (mehr...). Die Inspektion des Betriebes habe ergeben, dass es zum Zeitpunkt des Unfalls "Unregelmäßigkeiten" bei der Beachtung der Vorschriften gegeben haben, erklärte die Atomaufsicht. Verhaltensregeln seien nicht beachtet worden, außerdem seien die Behörden nicht schnell genug informiert worden.

Socatri hatte den Unfall am vergangenen Dienstagmorgen gemeldet (mehr...) und erst am Dienstagmittag Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung empfohlen. Ein Kessel zur Uranbehandlung war übergelaufen und aus dem rissigen Auffangbecken war Flüssigkeit mit 224 Kilogramm Uran ausgelaufen, von denen 74 Kilogramm in die Gewässer gelangten. Bereits 2007 hatte die Atomaufsicht Socatri wegen überhöhter Strahlung und Lecks in der Kanalisation zur Ordnung gerufen.

chs/AFP/dpa

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 30,00.html


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