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 Betreff des Beitrags: Re: Berühmteste Aussteiger
BeitragVerfasst: 24.10.2009, 21:50 
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Dekadente Tussi

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emz hat geschrieben:
Vanessa hat geschrieben:
emz hat geschrieben:
Vanessa hat geschrieben:
Krass auch, dass sie so öffentlich davon spricht. Das macht man doch eigentlich nicht.
warum macht man das nicht? sie muss sich doch nicht schämen, sondern er. schätze aber mal, dass es da vertragliche klauseln gibt, die den schauspielern das plaudern aus dem nähkästchen untersagen. jedenfalls habe ich nie wieder etwas in der richtung gehört.

Das meine ich. Vertraglich dürfen die doch eh nichts sagen, wenn es private Spannungen oder ähnliches gibt.

Aber auch so finde ich schmutzige Wäsche waschen nicht die feine Art.
aber genau das ist doch das problem. frauen, die im beruflichen umfeld angegrapscht werden, halten meist den mund und ermöglichen es damit erst bestimmten typen, weiter zu machen. eigentlich sollte man diese belästigungen gleich anzeigen, oder ist das auch schmutzige wäsche waschen und nicht die feine art?

Natürlich sollte man das anzeigen. Das steht ja wohl außer Frage.
Aber genau darum geht es: Entweder es war wirkliche Belästigung, dann zeigt man sofort an, oder es war nicht so und es gab nur andere Unstimmigkeiten zwischen den beiden, und dann sollte man auch nicht solche Andeutungen machen.
Jedenfalls sollte im Belästigungsfall ein Gericht entscheiden und nicht die Medienwelt bzw. die Zuschauer.


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 24.10.2009, 21:50 


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 Betreff des Beitrags: Re: Berühmteste Aussteiger
BeitragVerfasst: 01.02.2010, 19:04 
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Nik hat geschrieben:
Lunatic hat geschrieben:
Manon Straché hab ich nie im Fernsehen wiedererkannt, auch nicht als ich sie mal persönlich getroffen hab, erst im nachhinein. Das ist aber eine sehr nette Frau.

Die war mir in der Linenstraße immer furchtbar unsympathisch. Und als Elfie Gerdes in den "Girlfriends" hab ich sie geliebt. Da haben ja auch Arnfried Lerche, Martin Armknecht und Clelia Sarto mitgespielt. Eine tolle Serie *schwärm*. Ich frag mich ob Herr Scheel hier besetzt hat.

Und Tatjana Blacher hat sogar schon in Hollywood mitgespielt. Im Film "Anne Frank - Die wahre Geschichte" hat sie Annes Mutter Edith Frank gespielt. Leider gibt es den Film auf DVD noch nicht auf deutsch :sad11:


Arnfried Lerche spielt in der heutigen Folge des Grossstadtreviers mit.

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Der letzte Tag im Leben des Matthias S.

Sorry dafür das das Bild an manchen Stellen zu dunkel ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Berühmteste Aussteiger
BeitragVerfasst: 09.12.2010, 08:47 
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Da sie ihre Zukunft als Juristin sah, sagte sie dem Serienleben nach zwölf guten Jahren Adieu. „Ich hatte mein Abitur nachgeholt und angefangen, Jura zu studieren. Das ließ sich irgendwann nicht mehr mit den Dreharbeiten vereinbaren“, erklärt Nadine Heuser. Mittlerweile arbeitet sie als Juristin in einem großen Konzern – und hat damit laut eigener Aussage ihren „absoluten Traumberuf“ gefunden.

-----------

Da kann sie dann genau so rumzicken und nerven wie in der Serie als Walle.

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 Betreff des Beitrags: Re: Berühmteste Aussteiger
BeitragVerfasst: 09.12.2010, 10:41 
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Claudia Pielmann (Darstellerin der Elfie Kronmayer) erlangte vor einigen jahren kurzfristige "Berühmtheit" in den Gazetten um München, als sie die Lehrerin ihres
Kindes geschlagen hat, weil sie mit der Notengebung nicht ganz einverstanden war...
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(Onkel Franz zu Helga über Isolde Pavarotti am 09.09.99)


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 Betreff des Beitrags: Re: Berühmteste Aussteiger
BeitragVerfasst: 09.12.2010, 14:39 
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MünchnerBua hat geschrieben:
Claudia Pielmann (Darstellerin der Elfie Kronmayer) erlangte vor einigen jahren kurzfristige "Berühmtheit" in den Gazetten um München, als sie die Lehrerin ihres
Kindes geschlagen hat, weil sie mit der Notengebung nicht ganz einverstanden war...
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Wie sieht die denn aus? :shock:

Schöne Hose. ;-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Berühmteste Aussteiger
BeitragVerfasst: 09.12.2010, 15:26 
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KlingsElse hat geschrieben:
@Turrican4D:

Wie nein? :-k
Die Aussage stimmt nicht und ist pures ignorantes FDP-Geschwätz.


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 Betreff des Beitrags: Re: Berühmteste Aussteiger
BeitragVerfasst: 18.02.2011, 16:23 
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Ulrike C. Tscharre ist zu meiner Freude häufig in anderen Produktionen zu sehen.
Manchmal ist sie allerdings zu wenig wählerisch, spielt aber auch immer wieder in hochwertigen Produktionen mit

Martin Armknecht war in den 90ern eigentlich auch gut im Geschäft. Habe nach "Du & Ich" leider nicht mehr so viel von ihm mitbekommen. Ausser mal kleine nebenrollen. Schade, halte ihn für einen grossartigen Schauspieler.


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 Betreff des Beitrags: Re: Berühmteste Aussteiger
BeitragVerfasst: 29.07.2011, 07:17 
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Wusste ich es doch; es war die Elfie Kronmayr!

Sie kam aus München angereist um am Grab ihrer Schwester stehen zu können.
Und der Friedhelm war auch schon da.

Erkannt habe ich sie übrigens in erster Linie an ihrer Stimme.

http://www.tatort-fundus.de/web/folgen/chrono/3/1994/295-die-frau-an-der-strasse.html


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 Betreff des Beitrags: Re: Berühmteste Aussteiger
BeitragVerfasst: 04.10.2011, 21:14 
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Ich hab keinen passenderen Thread gefunden:
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 Betreff des Beitrags: Re: Berühmteste Aussteiger
BeitragVerfasst: 30.03.2012, 12:35 
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30. März 2012, 11:53 Uhr

Neuer Hamburger Ermittler
Til Schweiger will "Tatort"-Vorspann kippen

"Irgendwie dämlich": Wen kann Til Schweiger nur meinen? Es ist der berühmte Vorspann der Serie, die ihm bald eine unverdient ernstzunehmende Plattform bieten soll. Der Schauspieler möchte den "Tatort"-Vorspann abschaffen. Der ist ihm zu "outdated."

Hamburg/Berlin - Die ARD wird noch viel Freude an ihrem neuen Star haben: Die Dreharbeiten zum ersten Hamburger "Tatort" mit Til Schweiger, 48, in der Hauptrolle haben noch nicht einmal begonnen, da pöbelt der für seine Meinungsstärke gefürchtete Schauspieler schon gegen den traditionsreichen Vorspann der ARD-Krimireihe.

"Den würde ich gerne ändern. Also das finde ich irgendwie dämlich. Den Vorspann, der ist jetzt wirklich outdated. Und da werde ich für kämpfen, dass bei meinem ersten "Tatort" ein anderer Vorspann läuft", sagte der Schauspieler, der ab September als neuer Hamburger NDR-Ermittler vor der Kamera steht, am Donnerstagabend in Berlin.

Schweiger fügte hinzu: "Ich weiß nicht, ob's mir gelingt." Ansonsten habe er nicht geplant, etwas beim "Tatort" zu verändern, sagte Schweiger bei der Verleihung des Jupiter Award, dem Film- und Fernsehpreis der Burda-Zeitschriften "Cinema" und "TV Spielfilm".

sha/dpa


URL:
http://www.spiegel.de/kultur/tv/0,1518,824765,00.html

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 Betreff des Beitrags: Re: Berühmteste Aussteiger
BeitragVerfasst: 01.04.2012, 08:21 
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Nach längjähriger Abstinenz will Schauspieler Thorsten Nindel nun als Franz Joseph Pichelsteiner - alias Zorro - in die Lindenstraße zurückkehren. Die ARD hat einen entsprechenden Bericht der "Bild am Sonntag" inzwischen bestätigt. Seine Entscheidung habe er vor gut einem Jahr auf der Feier zum 25-jährigen Jubiläum der Serie gefällt, sagte Nindel. Die neuen Folgen mit dem 47-Jährigen sollen ab Mai gedreht und ab September ausgestrahlt werden. Die Bedingung für seine Rückkehr, ein neuer und zeitgemäßer Vor- und Nachspann seien erfüllt, der Rückkehr steht somit nichts im Wege.

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 Betreff des Beitrags: Re: Berühmteste Aussteiger
BeitragVerfasst: 01.04.2012, 08:31 
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 Betreff des Beitrags: Re: Berühmteste Aussteiger
BeitragVerfasst: 06.04.2012, 13:53 
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06.04.2012 — 13:00 Uhr BILD


Der Erfolgsschauspieler Til Schweiger (48) hatte sich bei seinem Auftritt während der „Jupiter Awards“ in Berlin dafür ausgesprochen, den traditionsreichen Fadenkreuz-Vorspann abzuschaffen. Der „Tatort”-Regisseur Thomas Jauch kritisierte den neuen Hamburger Kommissar jetzt für diesen Vorschlag.

Er wolle dafür kämpfen, dass bei seiner Premiere ein anderer Vorspann läuft, hatte der Kino-Star angekündigt. Der langjährige Regisseur der ARD-Krimireihe (zuletzt hat er die österliche Doppelfolge aus Leipzig und Köln gedreht), Thomas Jauch, kann diesem Vorhaben wenig abgewinnen.
„Seine Forderung, den ,Tatort'-Vorspann abzuschaffen, ist albern. Ganz so, als wollte man den Coca-Cola-Schriftzug oder den Mercedes-Stern abschaffen”, sagte der Regisseur der „Neuen Osnabrücker Zeitung”. Es sei für jeden Regisseur ein tolles Gefühl, seinen Namen zu lesen, während die Musik von Klaus Doldinger erklingt und dieser Vorspann läuft. „Das war und ist ein Ritterschlag”, sagte Jauch.

Ab September steht Schweiger als neuer Hamburger NDR-Ermittler vor der Kamera.

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 Betreff des Beitrags: Re: Berühmteste Aussteiger
BeitragVerfasst: 13.04.2012, 15:52 
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13. April 2012, 14:55 Uhr

"Tatort"-Erfinder
Schweigers Vorspann-Vorschlag "völlig absurd"


Ob das wohl seine Absicht war? Til Schweiger wird derzeit viel belächelt. Schon Kollegin Simone Thomalla fand seine Forderung nach einem neuen "Tatort"-Vorspann reichlich albern. Jetzt meldet sich der Erfinder des Krimiformats zu Wort. Gunther Witte hält den Vorschlag einfach für "Quatsch".

Hamburg/Osnabrück - Für viele "Tatort"-Fans hat der Vorspann des Formats Kultstatus. Schließlich läutet er seit mehr als 30 Jahren einen gemütlichen Krimi-Abend vor der Glotze ein. "Outdated" und "irgendwie dämlich" - so bezeichnet hingegen der designierte TV-Kommissar Til Schweiger die Anfangssequenz mit den blauen Augen und den rennenden Beinen. Ginge es nach ihm, soll am Besten ein neuer Vorspann her.

Jetzt reagiert "Tatort"-Erfinder Gunther Witte auf Schweigers Vorschlag. "Die Forderung ist völlig absurd," sagt er in der Samstagsausgabe der "Neuen Osnabrücker Zeitung". "Ich hätte nicht gedacht, dass sich Til Schweiger auf einen solchen Quatsch einlässt."

Schon die "Tatort"-Darstellerin Simone Thomalla hatte sich am vergangenen Sonntag in die Debatte um die gewünschte Vorspann-Abschaffung ihres künftigen Kollegen eingeschaltet. "Das einzige Übergreifende am 'Tatort' will er wegrationalisieren," sagte sie in der "Bild am Sonntag". "Da muss ich wirklich lachen."

Der populäre Schauspieler Til Schweiger steht ab September als neuer Hamburg-Kommissar für den ARD-Sonntagskrimi vor der Kamera und hofft, dass bei seinem ersten "Tatort" ein anderer Vorspann laufe. Gunther Witte hält trotz der "absurden Forderung" große Stücke auf den TV-Krimi-Neuling und glaubt, dass Schweiger dem "Tatort" viele junge Zuschauer bringen werde.

tre/dapd/dpa


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 Betreff des Beitrags: Re: Berühmteste Aussteiger
BeitragVerfasst: 13.04.2012, 17:34 
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Naja... sogar die Lindenstraße hat nach über 25 Jahren einen neuen Vorspann.


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 Betreff des Beitrags: Re: Berühmteste Aussteiger
BeitragVerfasst: 14.04.2012, 23:37 
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Bei aller Liebe, aber der Vergleich Listra und Tatort ähnelt doch eher den Äpfeln und Birnen.

Der Tatort hat diesbezüglich einfach kein Facelift nötig, und das sehen auch die Produzenten so.

Jetzt muss man sich im Gegenzug natürlich fragen, warum eine solch radikale Änderung des Vorspanns in der Listra überhaupt nötig war. Ich tippe auf den zunehmenden Verlust des Kultstatus. Und sollte demnächst Benny Beimer quicklebendig durch die Gosse marschieren, würde ich dies als sogenanntes "Shark-Jumping" bezeichnen.

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"Ich hoffe, ich störe nicht." (Matthias S.)
"Was heißt Cumshot?" (Hilde S.)
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Das Ende des Franz Schildknecht:
[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=A_apznfs44I&t=1s[/youtube]


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 Betreff des Beitrags: Re: Berühmteste Aussteiger
BeitragVerfasst: 15.04.2012, 03:49 
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Julia hat geschrieben:
Naja... sogar die Lindenstraße hat nach über 25 Jahren einen neuen Vorspann.


Der ist ja nicht neu sondern nur überarbeitet.

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 Betreff des Beitrags: Re: Berühmteste Aussteiger
BeitragVerfasst: 15.04.2012, 16:32 
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Hamlet hat geschrieben:
Julia hat geschrieben:
Naja... sogar die Lindenstraße hat nach über 25 Jahren einen neuen Vorspann.


Der ist ja nicht neu sondern nur überarbeitet.

Vielleicht will der Schweiger ja auch gar nichts anderes?


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 Betreff des Beitrags: Re: Berühmteste Aussteiger
BeitragVerfasst: 13.06.2012, 17:59 
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Wer hätte das gedacht?

Komiker-Legende Otto Waalkes (63) bekam vor Jahren mal ein „Tatort“-Angebot.

Doch er lehnte dankend ab – zu ernst!
„Ich sollte einen ‘Tatort’-Kommissar spielen, aber da habe ich dann vorgespielt: ‘Herr Kommissar, der Häftling von Zelle 12 hat gestanden. Wie? Die ganze Zeit, und sie haben ihm keinen Platz angeboten'“, scherzte Walkes auf Nachfrage der Nachrichtenagentur „Wenn“.
„Aber das Angebot kriegt wohl jeder mal, sogar Til Schweiger“, stichelte Waalkes in dem Interview. Schweiger ist der neue Hamburger „Tatort“-Kommissar. Die Dreharbeiten beginnen voraussichtlich im September.
Vor „so etwa zehn, 15 Jahren” wurde Otto die „Tatort“-Rolle angeboten. Warum er ablehnte? „Ich kann keinen ernsten Kommissar spielen. Ich möchte die Erwartungshaltung meiner Fans nicht enttäuschen, das liegt mir einfach nicht“, erklärt Otto. (Bild)

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 Betreff des Beitrags: Re: Berühmteste Aussteiger
BeitragVerfasst: 28.10.2012, 16:08 
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Til Schweiger polarisiert:

Kaum eine „Tatort“-Personalie sorgte derart für Schlagzeilen wie die Verpflichtung des „Keinohrhasen“ als Kommissar. Zwar hat sich Schweiger nun doch mit dem Vorspann angefreundet – dafür passt ihm nun sein Rollenname nicht.
„Mein Rollenname ‚Tschauder‘ gefällt mir noch nicht so richtig, aber wir haben ja noch bis übermorgen Zeit, uns einen neuen auszudenken“, zitierte die „Bild am Sonntag“ den 48 Jahre alten Schauspieler, bevor am Dienstag die Dreharbeiten für den ersten Hamburg-„Tatort“ mit Schweiger losgehen. Auf die Frage, wie viele Zuschauer er sich für den ersten Krimi, der 2013 gezeigt werden soll, wünsche, sagte Schweiger: „10 Millionen.“

Immerhin hat sich Schweiger mittlerweile mit dem legendären Vorspann der Krimiserie angefreundet. „Der Vorspann bleibt auf jeden Fall, auch wenn ich ihn nach wie vor altmodisch finde“, sagt Schweiger und fügte hinzu: „Hier bin ich als Schauspieler nur ein kleines Glied im großen ,Tatort‘-Gefüge.“ Schweiger hatte das mehr als 40 Jahre alte Intro mit dem berühmten Augenpaar und Fadenkreuz zur ARD-Kult-Krimireihe als „outdated“ kritisiert und empörte Reaktionen auch von Kollegen ausgelöst.

Kritik an Interviewvorgaben
Mit strikten Interviewvereinbarungen zog sich Schweiger in der vergangenen Woche zudem den Unmut der Medien zu. Nach einer Pressekonferenz des Norddeutschen Rundfunks (NDR) zum Start der Dreharbeiten für Schweigers ersten „Tatort“-Fall wurden Interviews mit dem 48-Jährigen angeboten – allerdings nur unter strengen Auflagen. Unter anderem verlangte das Management Schweigers in den an die Journalisten verteilten Interviewvereinbarungen, dass alle Texte zu den Interviews komplett zum Gegenlesen vorgelegt werden müssten. Sogar Zwischenüberschriften und Bildunterschriften sollten kontrolliert werden dürfen.

Die Interviewvereinbarung wurde von mehreren Medien nicht unterschrieben, unter anderem von der „Hamburger Morgenpost“ und den Münchner Zeitungen „Münchner Merkur“ und „tz“. In der Unterhaltungsbranche dringen Stars zunehmend auf eine möglichst weitgehende Kontrolle der Berichte über sie. Viele Journalisten sehen darin eine massive Einschränkung einer freien Presse.

jba/dpa
...
Neu-Kommissar will anders heißen: Til Schweiger hadert mit „Tatort“-Name Tschauder - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/kultur/kino_tv/tato ... 48044.html

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