Sorry, das Ich gleich als Neuling n neues Thema eröffne, aber irgendwie kam mir das grade mal in den Sinn...
Falls es das schon gab- Sorry! Aber ich habs net gefunden...

Wer hat eigentlich nach (oder auch während) der Lindenstraße die größte Karriere hingelegt?
Til Schweiger auf jeden Fall, aber wer noch?
Im Fernsehen sieht man noch Nina Vorbrodt. Sonst noch jemand?
Entweder ich erkenne die anderen nicht, oder sie fallen mir gerade nicht ein...

Thorsten Nindel (Zorro) ist eigentlich auch sehr häufig auf dem Bildschirm präsent, ebenso (vor allem in Österreich) Heinz Marecek (Bruno Skabowski). Auch Manon Straché (Claudia Ranzow) und Christian Kahrmann (Benny Beimer) sind ziemlich stark im Film/Fernsehgeschäft vertreten.

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"Dass diese Frau in meinem Alter noch so gut aussieht..."
(Onkel Franz zu Helga über Isolde Pavarotti am 09.09.99)

Thorsten Nindel (Zorro) ist eigentlich auch sehr häufig auf dem Bildschirm präsent, ebenso (vor allem in Österreich) Heinz Marecek (Bruno Skabowski). Auch Manon Straché (Claudia Ranzow) und Christian Kahrmann (Benny Beimer) sind ziemlich stark im Film/Fernsehgeschäft vertreten.



Stimmt... Die hab ich auch alle schon registriert, jetzt wo dus sagst...
Sonst noch welche oder waren das schon alle die auch ohne Lindenstraße mal zu sehen sind?

Ne blöde Frage: Wie macht man das, das das was der andere geschrieben hat in diesem weißen Kasten steht????
(Oh ha... Meine Satzstellung is grad net so der Hammer...)

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Manon Straché hab ich nie im Fernsehen wiedererkannt, auch nicht als ich sie mal persönlich getroffen hab, erst im nachhinein. Das ist aber eine sehr nette Frau.


Til Schweiger find ich eigentlich stinklangweilig, ein arroganter Schnösel dessen "mission Hollywood" Sendung gefloppt ist und nur durch RTL gehypet wurde.

Viele machen ja auch Theater wie Selmar Baldursson.

oder Ina Bleiweiß (Marion Beimer I., Tochter der Henny-Schildknecht-Darstellerin Monika Woytowicz, die übrigens auch nach ihrem Ausstieg (und vor der Lindenstraße) sehr erfolgreich ist/war, z.B. in der Schwarzwaldklinik.)

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"Dass diese Frau in meinem Alter noch so gut aussieht..."
(Onkel Franz zu Helga über Isolde Pavarotti am 09.09.99)

Tatjana Blacher die erste Dagmar Hoffmeister.

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Die sagt mir jetzt echt gar nix... Ich mein, ich weiß schon wer Dagmar Hoffmeister ist aber ansonsten...
Aber mit Theater kenn ich mich sowieso nicht aus...

Ina Bleiweiß ist Ihre Tochter???
Wow, das wusste ich auch nicht...

Das hätte er wohl gern gehabt, dieser Schnösel!
Ist ausgestiegen, weil er sich zu Höherem berufen fühlte und was kam dabei raus? Die Serie "Und tschüss" und irgendwelche nichtssagenden Rollen!

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Heinz Maraczek war auch schon vor der Lindenstraße - zumindest in Österreich - dick im Geschäft.

Tatjana Blacher, finde ich, sieht man sehr oft im Fernsehen in den verschiedensten Rollen.

Tatjana Blacher hat erst gestern wieder in SOKO Leipzig 90 Minuten labng alle Facetten ihres Könnens gezeigt, wunderbar, die Frau!

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"Dass diese Frau in meinem Alter noch so gut aussieht..."
(Onkel Franz zu Helga über Isolde Pavarotti am 09.09.99)

So eine Riesenleistung ist das nun auch wieder nicht.

Sie hatte halt Glück mit dem Casting damals. Schauspielschule kam wohl automatisch. Abitur nachmachen und Jura studieren sind auch keine besonderen Leistungen. Vom hohen Übergewicht runterzukommen war natürlich ein Erfolg, doch weiß man nicht, wie da nachgeholfen wurde...

Mit ihrem Ehepartner hatte sie wohl auch Glück. Das Häuschen ergab sich dann automatisch. Ein paar Kinder zu produzieren ist auch keine Kunst. Und großartig als Juristin arbeiten (so daß sich ihre Kanzlei selbst tragen würde), wird sie bestimmt auch nicht - da mache ich jede Wette.

Zusammengefaßt:
2 x hat sie in ihrem Leben außerordentlich Glück gehabt: Casting bestanden und reichen Sack geehelicht. Der Rest hat sich daraus ergeben.

Es besteht kein Anlaß dies nun als "außerordentliches Lebenswerk" zu werten... Eine gute Entscheidung war sicherlich auch noch, rechtzeitig der Schauspielerei Adieu zu sagen und "solide" zu werden. Da hat sie mitgedacht. Aber eine besondere Leistung (die durch außerordentliches Talent oder besonderen Fleiß zustande kam) ist es trotzdem nicht - manche wenige Menschen haben halt das Glück zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein und die richtigen Leute zu kennen. Schicksal oder Zufall? Keiner weiß es...

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Nicht dass ich neidisch auf Nadine Spruß wär, aber gerade zur Zeit bemerke ich doch selbst an mir, wie der Zug doch mit Mitte dreissig abgefahren ist, erst gestern habe ich durch Googeln erfahren, dass ein früherer Chef von mir der 2 Jahre jünger ist, seinen 2. gastronomischen Laden eröffnet hat, bereits im November 2008. Den ersten übrigens 2007. Und obwohl ich mich für ihn freue und ihn bewundere: Das ist so bitter, wenn man sieht, dass meinereiner entweder nicht die nötige Reife, den Geschäftssinn und nicht die sozialen Kompetenzen hat...

Aber ich gönne den Erfolgreichen es wirklich von Herzen, denn es hätte auch bei ihnen anders laufen können und jeder ist seines Glückes selbst Schmied.

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Bommel hat recht: Das kann man alles neidlos anerkennen.

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Kann man natürlich. Auch ich gönne der Frau Spruß ihr derzeitiges Leben, keine Frage.

Aber es ist keine bewundernswerte Leistung.

Die Frau hatte einiges an Glück in ihrem Leben; sie hat ihre Chancen genutzt, so daß sie jetzt ein hoffentlich erfülltes Leben führt. Mehr nicht.

Und dieser Spruch, von wegen "Jeder ist seines Glückes Schmied" ist auch nur die halbe Wahrheit. Dem würde ich uneingeschränkt zustimmen, wenn eine völlige Chancengleichheit im Leben bestünde. Aber schon von Geburt an gibt es diese Chancengleichheit nicht. Und was ist mit Krankheiten, die den einen treffen, von denen andere aber verschont bleiben?

Für mich bewundernswert ist es, wenn Menschen eine schwere Krankheit (für die sie nichts können) überwinden und danach in einem - wie auch immer gearteten Metier - Lance-Armstrong-like Karriere machen. Oder, wenn Menschen aus absoluten Arbeiterfamilien kommen und durch harte Arbeit in gesellschaftliche Regionen vordringen, die normalerweise nur dem obersten (Geld-)Adel vorbehalten bleiben.