Schneidi, bitte verwechsele Frau Marjan nicht mit deiner ungeliebten Frau Beimer.

...bitte sei unbesorgt, liebe Siri.

Helga Beimer hat - mein Eindruck - in der Gunst der Zuschauer richtig zugelegt, klettert auf der Sympathieleiter feste nach oben. Zurecht! Helga Beimer ist nicht die einfache Mutter, sie ist...

...die Löwenmutter der Nation!

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...happy Birthday, liebe Marie Luise Marjan...!°

Alles Liebe und Gute zu Ihrem 70. Geburtstag wünscht Ihnen
herzlichst Schneidi°

Häh? Hatte ich Dir da nicht etwas völlig anderes diktiert?°

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Holz riecht super!

...ich diktiere Dir gleich den Radetzkymarsch, Du Leberkäsbürschelchen, Du Windiges.°

Och nu' sei man nich' so garstig zu mir, oh Du mein Hasenkantenmausi ...!°

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Holz riecht super!

Hier zu ihrem Ehrentag ein Interview auf HR1:
http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/ ... Id=5088110

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Zu den Steinen hat einer gesagt: 'Seid menschlich.' Die Steine haben gesagt: 'Wir sind noch nicht hart genug.'
(Erich Fried)

Herzlichsten Glückwunsch, verehrte und hochgeschätzte Beimerin!

Sie feiert ja nicht nur heute, an diesem pflichtgemäß freundlich-sonnigen Augusttage, rundes Wiegenfest. Nein, die Löwenmutter der Nation hat ja zugleich auch in den Iden des März, an dessen vierundzwanzigstem, Geburtstag - und das vollkommen zurecht! Ist sie doch eine Urgesteinin der Linde, geboren im Pleistozän der Gosse. Und dann darf man zweimal per annum die hier geflissentlich unerwähnt bleibende Anzahl Kerzen der fug - und rechtlich gigantischen Jubiläumstorte ausblasen. Es ist töricht, noch zwischen Marjan und Beimer zu differenzieren. Es ist kleingegärtnert und die Erbse gespalten. Nein, es ist eins und eins in eins verschmolzen.

Lasst sie hochleben, die Unverwüstliche, die tapferste unter den Goldglucken, unter deren Fittichen die Ihren stets Zuflucht und Schutz finden, wenn sie der Leben Schicksalsstürme streift.


Es verneigt sich vor der Jubilarin,
Schrammel

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Long Version

Liebe Marie Luise Marjan,

herzlichen Glückwunsch zu Ihrem 70. Geburtstag heute am 09. August 2010. Ich wünsche Ihnen alles Liebe und Gute für Ihr neues Lebensjahr mit ganz viel Gesundheit - und dass Ihre kleinen wie großen Wünsche in Ihrem neuen Lebensjahr für Sie in Erfüllung gehen.

Die Rolle der "Helga Beimer" in der Lindenstraße – ich denke, man darf sie mit Fug und Recht als die Rolle Ihres Lebens bezeichnen. Nachdem Sie zunächst die staatliche Musikhochschule in Hamburg besuchten und anschließend zwanzig Jahre am Theater arbeiteten, war es 1985 für Sie soweit – Sie bezogen mit Ihrer Lindenstraße-TV-Familie als "Helga Beimer" das erste Obergeschoss links des Hauses Lindenstraße 3.

Schnell wurde "Helga Beimer" deutschlandweit bekannt und als sich 1989/90 das Ende ihrer Ehe mit ihrem "Hansemann" abzeichnete, war die deutsche Nation empört. "Mutter Beimer" und Scheidung – das durfte einfach nicht sein. In nun fast fünfundzwanzig Jahren "Helga Beimer" durfte ich mich mit Ihnen soviel lachen, weinen, mich mit freuen und mit leiden, liebe Frau Marjan – dafür ganz, ganz herzlichen Dank.

Doch es gibt auch eine ganz andere Marie Luise Marjan – beispielweise die Unicef-Botschafterin Marie Luise Marjan. Ihr Einsatz für die benachteiligten Kinder dieser Welt ehrt Sie in ganz besonderem Maß und macht Ihren siebzigsten Geburtstag noch schöner und reicher im Herzen.

Eine Rolle aus Ihrer großen Bühnen- und TV-Arbeit darf heute einfach nicht unerwähnt bleiben – die Rolle der "Frau Burgsmüller" in dem legendären Fernsehfilm "Die Vorstadtkrokodile" aus dem Jahr 1977 nach dem Drehbuch von Max von der Grün. Erinnern Sie noch, an wessen Seite Sie dort spielten, Frau Marjan...? Richtig, es war der große Wolfgang Grönebaum, der Ihren Filmehemann "Herrn Burgsmüller" damals spielte und der mit Ihnen dann 1985 in der legendären Rolle des "Egon Kling" in der Lindenstraße begann.

Liebe Frau Marjan,

haben Sie einen schönen Geburtstag heute im Kreise der Menschen, die Ihnen am Herzen liegen und feiern Sie bei schönem, sonnigen Wetter. Und bitte – bleiben Sie der Lindenstraße noch viele, viele Jahre treu – auch wenn Sie sich zwischendurch Ihren Herzenswunsch, eine einen Liebesfilm fürs Kino, erfüllen.

35 Geburtstagsküsschen auf Ihre linke Wange und 35 Geburtstagsküsschen auf Ihre rechte Wange schickt Ihnen herzlichst Ihr

Schneidi°

Das wird die Marjan schon selbst wissen, Schneider, sie weiß ja auch, daß sie schon 1972 in "Smog" von Petersen/Menge zusammen mit Grönebaum das Ehepaar Rykalla spielte.

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Hier einmal mein Glückwunschschreiben an MLM auf der Off:


Fernsehmutter der Nation

bockmouth (58), 09.08.2010, 19:50 Uhr

Liebe Frau Marjan,

bin ein großer Fan von Ihnen. Natürlich sind Sie so populär durch Ihr Mitwirken in der "Lindenstraße.
Doch ich habe Ihre Schauspielkunst schon zu Zeiten von "Smog", "Ein Herz und eine Seele", "Vorstadtkrokodile" und vor allem bei den Tatorten mit Hans-Jörg Felmy sowie bei der "Tour de Ruhr" bewundert.

Für mich sind Sie eine wunderbare sympathische Frau mit einem großen sozialen Herzen und klugen Verstand!

Habe im Laufe der Jahre ein paarmal mit Ihnen auf Fanfesten geplaudert und war absolut beeindruckt von Ihrer natürlichen Ausstrahlung sowie Ihrer Freundlichkeit!

Frau Marjan, bitte erfreuen Sie uns weiterhin als "Mutter der Nation" mit Ihrer Rolle als Helga Beimer!

Ich wünsche Ihnen zum runden Wiegenfest - und nicht nur dazu - stets Kraft, Humor und vor allem Gesundheit auf Ihrem weiteren Lebensweg!

...klasse, bocki - wir haben Beide an "die Vorstadtkrokodile" gedacht, in denen Marie Luise Marjan mitspielte.

In "Ein Herz und eine Seele" - spielt sie da nicht eine vorbeigehende Nachbarin, als Alfred Tetzlaff versucht, in einem Taucheranzug in das Innere der Telefonzelle vor seinem Reihenhaus zu gelangen und zu telefonieren...?°

Ja, den Menge kannte sie ja schließlich schon.

Es gibt einen Tatort, wo man 1. Ihre sagenhafte Brust bewundern kann und 2. mehrmals (auf der Treppe zB) gezielt unter ihren Minirock gefilmt wurde: Erstklassige Oberschenkel, erstklassiger Hintern!

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Ja, dem war so, war aber auch nur eine Miniszene, ich glaube, das war sogar noch in schwarz-weiß...

Für mich waren die Tatorte: Der Mann aus Zimmer 21 und noch zwei weitere mit MLM und Felmy Spitzenkunst der frühen Siebziger.

Aber an die sechsteilige Miniserie "Tour de Ruhr" kommen auch die Krimis nicht ran.

Das war Anfang der Achtziger wahrlich eine der wenigen Sternstunden des Fernsehens.

...mönsch - kannst Du Deine Busen- und Popodefizite nicht einmal woanders ausleben, Hamlet...?°

Langsam stehst Du damit bei Nervfaktor 1000...!°

Etwas abschweif: Der Assistent von Kommissar Haferkamp wurde übrigens von Willy Semmelrogge, dem Vater von Martin, gespielt.

Ach was!

Bei mir regt er sich auf. Wo anders stellt er sich schützend davor.

Mal ganz davon ab, daß bei _mir_ in diesem Bereich keine Defizite vorliegen, eher ein gewisse Übersättigung.

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Weshalb diese Junior-Null ja überhaupt erst bekannt wurde.

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