Schlechtes Beispiel, denn unter Paralleluniversen verstehe ich ein Universum das mindestens so viele Dimensionen wie das unsrige hat.

Also drei räumliche Dimensionen. Einen Mengerschen Schwamm mit 2,72 Dimensionen ließe ich auch noch gelten. Nicht aber ein endliches zweidimensionales Schneidi-Universum.

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"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)

Hawking, Menger-Schwamm, Paralleluniversen, Dimensionen - puh, mein Gott, die Eintracht hat eine 2:1-Führung in Wolfsburg hergeschenkt, weil auf Abseits gespielt wurde. Hat Hawking je das Abseits bedacht?

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Dafür reicht sein Intellekt nicht.

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"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)

Es gibt deren vier - Du kannst doch nicht einfach die Zenobiten ignorieren...

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me hates helga beimer

Pfiffy kann sich ja jetzt auch fachlich geschult um die Bio-Tonnen im Hinterhof kümmern - ein weiterer Aspekt, der Iphygenie Zenker befähigt, die Hausmeisternachfolgeschaft Else Klings anzutreten.

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Zeno... was? Bestimmt wieder so ein Stardreck-Sch**ß ;)

@Northstar: Wie würdest Du ein hypothetisches Universum bezeichnen, das weniger als drei Dimensionen hat? Bzw. wieso sollte es keine Paralleluniversen mit bspw. nur 2 Dimensionen geben?

Du hast Hawkings Beweisführung verstanden? Dann erzähle mir doch mal, woran Du zweifelst?

Für mich ist das alles viel zu kompliziert... deswegen schau ich lieber auf Wikipedia nach, wo aber zu Hawking leider viel zu wenig steht. Auch nicht, daß er zugeben mußte, sich mal verrechnet zu haben.

Die (zugegebenermaßen ketzerische) Frage ist nun, ob Hawking eine solch große Popularität erlangt hätte, wenn er nicht behindert gewesen wäre, oder ob er in dem Gros der 08/15-Wissenschaftler untergegangen wäre, wie sein Mitautor Roger Penrose, den ich eigentlich genialer finde, und der bessere Bücher schreibt. Meine Lieblingswerke von Penrose sind Computerdenken und The Road to Reality.

Stimme - so weit ich die Inhalte auch wirklich verstehe - persönlich vollkommen mit den Ansichten von Penrose überein; seine Didaktik gefällt mir ausgesprochen gut - wenn ich jetzt etwas überheblicher wäre, würde ich sogar sagen, Penrose und ich seien geistesverwandt. Die FAZ berichtet über Penrose hier.

Ein Auszug:

Da ich mal annehme, daß Schneidi und Ellind Abitur haben, wäre das doch mal ein toller Lesestoff für die beiden ;)

Ich finde diese ganze Denkerei fasznierend, auch wenn ich ein mathematisch-pysikalischer Beimer bin.
Hat zum Beispiel in einer uns unbekannten Galaxie ein Planet Bedingungen geschaffen, die ähnliche Intelligenz wie die menschliche hervorgebracht hat, und wenn ja, spielt man dort so etwas wie Fußball, und wenn erneut ja, basiert dort die Abseitsregel nur auf aktivem oder auch auf der passivem Form des Abseits, wie seit wenigen Jahren auf der Erde? Das sind so Fragen die sich mir stellen...

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Das Erstgenannte habe ich und finde es sehr interessant, das Andere kenne ich nicht.

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Dieser Satz ist so geil, daß ich überlege, den in meine Signatur aufzunehmen!


In einer unbekannten Galaxie des sichtbaren Universums sehr wahrscheinlich nicht; wenn man aber die wahrscheinliche Möglichkeit eines inflationären Universums in Betracht ziehen, dann schon eher. Fast schon sicher wäre so etwas, wenn wir uns in einem Multiversum befinden würden. Niemand wird das jemals experimentell bestätigen können.

Ich finde, daß in "Computerdenken" der Meßprozeß der Quantenmechanik sehr exakt und auch treffend beschrieben ist. Auch in andere Themen, die mir bis dato nicht so geläufig waren, wie Berechenbarkeit, Turing-Maschinen etc., hat dieses Buch gut eingeführt.

In "Road to Reality" habe ich den mathematischen Teil endlich geschafft... jetzt kommt der physikalische Teil, auf den ich mich schon lange freue. Und das beste ist: Endlich habe ich Zeit, mich diesem Genuß hinzugeben :-) (Obwohl ich eigentlich das Buch von Lisa Randall erst zuende lesen wollte.)

Mag sein daß es die gibt. Die wären dann halt flach wie Schneidis Argumente.

Ich habe seine Beweisführung nicht im Detail studiert und verstanden. Aber er hat manchmal eine Betriebsblindheit die erschreckend ist. Beispielsweise sein Argument warum es keine Zeitreisen gibt: "Dann hätten wir doch ständig Besuch aus der Zukunft."

Ich teile seine Meinung daß es keine Zeitreisen, zumindest nicht in die Vergangenheit, gibt. Sein Argument ist hingegen Blödsinn. Mal abgesehen davon daß wir ja vielleicht ständig Besuch aus der Zukunft haben aber diesen nur nicht wahrnehmen können, die Tatsache daß keine Zeitreisen stattfinden (wenn es denn so ist) alleine beweist nicht daß sie unmöglich sind. Sie beweist nur daß wir nie an den Punkt kommen wo wir sie praktisch durchführen können.

Außerdem: Nehmen wir mal an so was wie eine Zeitmaschine a la Wells sei möglich. Dann wäre es absurd anzunehmen daß sich diese nach einer Zeitreise noch an demselben Fleck Erde befindet. Die Erde führt, und das recht schnell, mindestens ein halbes Dutzend Bewegungen aus, wovon die Erddrehung und die Zirkulation um die Sonne die üblicherweise Bekannten sind. Eine Wells'sche Zeitmaschine müßte auch eine komplizierte räumliche Bewegung vollziehen, andernfalls würde der Zeitreisende mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit irgendwo im Vakuum des Alls ankommen. mit sehr geringere Wahrscheinlichkeit im Innern eines Himmelskörpers.

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Ein Schneidi-Universum? Mit lauten kleinen Beimers, die um die alles überstrahlende Anna kreisen würden?


Also in meinem Universum (sehr interessanter Link... unbedingt anschauen!) gibt es Zeitreisen. Und dabei wird durch mein Universum nicht mal Einsteins ART verletzt.

Sein Argument ist Blödsinn, da hast Du recht.

Allerdings traue ich Zeitmaschinenkonstrukeuren schon zu, daß sie die Bewegung der Gestirne sehr exakt berechnen können, und so Korrekturen vornehmen können, um die Maschine wieder am richtigen Ort landen lassen zu können.

Was sagt den Penrose zum Gottesbegriff?

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Was dann aber wieder einen erheblichen Energieaufwand erfordert.

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In der Tat: Es sprechen rein praktische Gründe gegen Zeitreisen:


Woraufhin Albert Einstein antwortete:


Penrose und Gottesbegriff kommt später. Ich geh' jetzt schlafen!

Man muss weder Einstein, Hawking noch Penrose lesen. Die intensive Betrachtung des Kunstwerkes "Menschheit von oben" des Kunstgenies Franz Schildkencht erschließt uns den vollkommenen Blick ins universelle Sein.

Und bevor ihr mich an den Giraffenhals wünscht, schmeißt mich raus aus der Diskussion...

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Das Gegenargument, dass wir "Besucher aus der Zukunft" evtl nur nicht wahrnehmen können, leuchtet mir irgendwo ein. Aber was hat jetzt die räumliche Bewegung einer (mal angenommen existenten) Wells'schen Zeitmaschine damit zu tun, bzw inwiefern widerspricht es der Aussage "Zeitreisen gibts nich, weil wir sonst ständig Besuch aus der Zukunft hätten."?
Weil es auch einfach sein könnte, dass eventuelle Zeitreisende einfach nur an allen möglichen Punkten im Raum landen, nur nicht da, wo wir sie vermuten würden?

Das ist richtig. Wobei das nur ein Zusatzargument war um Hawkings Schlußfolgerung als unrichtig zu beweisen. Wenn Zeitreisen unmöglich sind dann eben nicht aufgrund von Hawkings Argument.

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An Iffis Figur? Ich stelle es mir schwierig vor, Flic Flacs mit Iffis Figur zu machen. Und der Hochseilartist, der sie auffangen will, wird sich bedanken. Die Tiger und Löwen kriegen Appetit, wenn sie in den Käfig kommt. Sie könnte höchstens in einem Zelt vor dem Zirkus als Madame Iffi den Leuten aus der Hand lesen.

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Eure Frannie
Zorro muss weg.

Ich finde, das würde irgendwie sogar ganz gut zu ihr passen .
Aber braucht man dazu wirklich ein Biologie-Studium...?