Folge 1749 - Das Richtige

Konstantin verstehe ich nicht. Weshalb geht er gleich mit jedem seiner Probleme hausieren? Anfangs tut er immer ganz geheimnisvoll, um dann alles rauszuposaunen und schließlich die Folgen nicht mehr kontrollieren zu können.

Das verstehe ich auch nicht. Wenn er - aus Angst, dass Antonia sich in ihn verliebt hat - den Nachhilfeunterricht beenden will, dann hätte er viele andere Begründungen dafür angeben können. Da muss er nicht seine sexuelle Neigung angeben. Zumal es in Antonias Fall wohl eh nicht zutrifft, da sie ihm zu alt ist und nicht in sein "Beuteschema" passt.

Iffi könnte man ja vielleicht einfach mal an die Wand klatschen. Vielleicht rieselt dann ein bisschen Kalk und das Denken fällt wieder leichter.

Eher geht die Wand zu Bruch.

Fettfleck...

Ich verstehe Konstantin auch nicht. Mit so einem Problem geht man nicht hausieren. Er hätte sich denken können, dass dieses Geständnis in die Hose geht. Jetzt, wo die Polizei auch von seiner Neigung weiß, ist die ganze Sache natürlich noch mehr mit Vorurteilen behaftet als ohne. Diesen "Stempel" wird er immer mit sich herumtragen.

Tja, Konstantins Kardinalfehler war halt, dass er der Termite die hölzerne Wohnungstür geöffnet hat!

Tja, Konstantins Kardinalfehler war halt, dass er der Termite die hölzerne Wohnungstür geöffnet hat!

Nicht nur geöffnet (die Termite hätte sie wohl nicht durchgeknabbert), sondern er hat sie in die Wohnung gelassen. Völliger Schwachsinn. Es musste halt aus dramaturgischen Gründen sein.

Tja, Konstantins Kardinalfehler war halt, dass er der Termite die hölzerne Wohnungstür geöffnet hat!

Nicht nur geöffnet (die Termite hätte sie wohl nicht durchgeknabbert), sondern er hat sie in die Wohnung gelassen. Völliger Schwachsinn. Es musste halt aus dramaturgischen Gründen sein.

Eben, und so was nervt mich kolossal. Auf Biegen und Brechen ein "Wir-konstruieren-uns-jetzt-mal-eine-für-Konstantin-ausweglose-Situation"-Szenario.

Das kann man dann ja auch schon über den Vorspann sagen, der muss so sein, wegen der Dramaturgie. Eine gute Dramaturgie zeichnet sich doch dadurch aus, dass man nicht merkt, dass es eine gibt. Wir sind ja nicht beim Ballett.

Wenn es so etwas nicht schon immer wieder gegeben hätte, könnte man es ja auf die knappe Zeit bis zum Finale schieben, aber das hat in den letzten Jahren ja schon sehr oft nicht hingehauen. Wenn ich mir jetzt gerade die Wiederholungsfolge mit Olaf Klings Showdown ansehe, das war eine ganz andere Nummer. Über wie viele Folgen sich das erstreckt hat. Und bei jeder Folge denkt man, wann ist es endlich vorbei. Aber nicht, weil es einem, wie so viele andere Themen auf die Nerven geht, sondern wegen der Spannung.

Ich würde mir so als richtigen Endzeitkracher wünschen, dass Olaf auch noch mal auftaucht. Auch die Else-Krähe habe ich schon lange nicht mehr gesehen.

Iffi könnte man ja vielleicht einfach mal an die Wand klatschen. Vielleicht rieselt dann ein bisschen Kalk und das Denken fällt wieder leichter.

Sag bescheid. Ich helf Dir.
Ich erinner mich an die Folge wo sie mit Klausi Hundekacke in Papier gewickelt hat, das Papier angezündet hatte und das Gesamtkonstrukt vor Else Klings Wohnung deponiert hatte. Kurz Klingelmännchen gemacht, ne halbe Etage hoch, Else Kling kommt raus, sieht das Papier brennen und tritt es aus.
Da war Iffi noch richtig sympatisch.
Jetzt dreht sie einfach nur am Rad.

Ich erinner mich an die Folge wo sie mit Klausi Hundekacke in Papier gewickelt hat, das Papier angezündet hatte und das Gesamtkonstrukt vor Else Klings Wohnung deponiert hatte. Kurz Klingelmännchen gemacht, ne halbe Etage hoch, Else Kling kommt raus, sieht das Papier brennen und tritt es aus.
Da war Iffi noch richtig sympatisch.
Jetzt dreht sie einfach nur am Rad.

Ja, der Unterschied ist wirklich riesig.
Bezeichnend auch ihr Umgang mit diesen Macho-Prolls vor der Shisha-Bar, mit denen sie sich in der Wolle hatte und dabei eine denkbar schlechte Figur machte. Die 10-jährige Iffi hätte diese Typen doch mit links in die Tasche gesteckt.

Die Folge hat mir gut gefallen.

Nur noch 9 x Lindenstraße.

Ich erinner mich an die Folge wo sie mit Klausi Hundekacke in Papier gewickelt hat, das Papier angezündet hatte und das Gesamtkonstrukt vor Else Klings Wohnung deponiert hatte. Kurz Klingelmännchen gemacht, ne halbe Etage hoch, Else Kling kommt raus, sieht das Papier brennen und tritt es aus.
Da war Iffi noch richtig sympatisch.
Jetzt dreht sie einfach nur am Rad.

Ja, der Unterschied ist wirklich riesig.
Bezeichnend auch ihr Umgang mit diesen Macho-Prolls vor der Shisha-Bar, mit denen sie sich in der Wolle hatte und dabei eine denkbar schlechte Figur machte. Die 10-jährige Iffi hätte diese Typen doch mit links in die Tasche gesteckt.

Die 10-jährige Iffi hätte in brenzligen Situationen weglaufen können.

Mit wem hatte die Sandra gleich wieder frohlockt, dass der Fassili sie zum Teufel gejagt hat?

Das war Manolo, meine ich.


Habe die Folge (1749 ... nicht die mit Manolo ) gerade noch mal in der Wiederholung gesehen und ich fand, dass Roland einen sehr zerrissenen Menschen zeigte. Wäre Iffi nicht in Hör- und Sichtweite gewesen, dann hätte vielleicht endlich mal ein Vater-Sohn-Gespräch stattgefunden, aber sooooooo ... .

Kann Roland Konstantin nicht beim Namen nennen? Dieses ständige "Junge" zeigt, dass Roland seinen Sohn absolut nicht für voll nimmt

Ich erinner mich an die Folge wo sie mit Klausi Hundekacke in Papier gewickelt hat, das Papier angezündet hatte und das Gesamtkonstrukt vor Else Klings Wohnung deponiert hatte. Kurz Klingelmännchen gemacht, ne halbe Etage hoch, Else Kling kommt raus, sieht das Papier brennen und tritt es aus.
Da war Iffi noch richtig sympatisch.

Kein Wunder, dass Du Sympathie empfindest: Das war gar nicht Iffi, das war Manoel, der Berta-Griese-Adoptivsohn. Später (in der Dany-Phase) hat Klausi den Klingelstreich wohl mit Flip wiederholt.
Iffi habe ich eigentlich als zu allen Zeiten weniger sympathisch in Erinnerung.

Mit wem hatte die Sandra gleich wieder frohlockt, dass der Fassili sie zum Teufel gejagt hat?

Das war Manolo, meine ich.

Muss mich selbst korrigieren: ManolIS, nicht ManolO

Ich erinner mich an die Folge wo sie mit Klausi Hundekacke in Papier gewickelt hat, das Papier angezündet hatte und das Gesamtkonstrukt vor Else Klings Wohnung deponiert hatte. Kurz Klingelmännchen gemacht, ne halbe Etage hoch, Else Kling kommt raus, sieht das Papier brennen und tritt es aus.
Da war Iffi noch richtig sympatisch.

Kein Wunder, dass Du Sympathie empfindest: Das war gar nicht Iffi, das war Manoel, der Berta-Griese-Adoptivsohn. Später (in der Dany-Phase) hat Klausi den Klingelstreich wohl mit Flip wiederholt.
Iffi habe ich eigentlich als zu allen Zeiten weniger sympathisch in Erinnerung.

Lewen Jott, wie lang ist das her? Manoel war auch dabei, da hast Du wohl recht. Ich mein es ginge drum daß Klausi so einen "Kontakt" zu Manoel aufbauen wollte weil er ja grad frisch in der Lindenstrasse war. Dennoch mein ich mich recht lebendig daran zu erinnern daß Iffi auch dabei war. Aber dafür müsste man die alten Folgen besitzen. (Gibts da nicht so hunderte von DVD's zu kaufen?)