Radfahrer sind die allerschlimmsten!

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Radfahrer sind natürlich nicht alle schlimm, aber bei so Manchem habe ich mich schon geägert daß ich ihm durch Bremsen das Leben gerette habe nachdem er mir die Vorfahrt nahm.

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"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)

:gung:

Als ich seinerzeit bei Münster wohnte, fand ich das fürchterlichst!

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Yep, Radfahrer sind schlimm, aber noch schlimmer ist das Autofahren in Münster an sich. Ich habe dort einige Verwandte wohnen und habe auch sonst einen echt guten Orientierungssinn, aber in Münster verlässt der mich jedes Mal .

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"Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht."

Also wirklich!

Wer motzt hier über die RadfahrerInnen in Münster?

*zwinker*


Nee, im Ernst, ich bin ja auch leidenschaftlicher Leezenfahrer, aber was hier manchmal abgeht, da könnte man manchen Typen durch die Speichen ziehen...

Ich kapiere es auch nicht, wir haben hier in Münster ein phantastisches Radewegesystem und trotzdem fahren manche Leute kreuz und quer zwischen den Autos hindurch.

Geparkt wird oft wie Sau. Bürgesteige werden vollgestellt ohne Rücksicht auf Fußgänger, Kinderwagen und Rollstühle.

Aber trotzdem: Ohne Fahrrad fehlt Dir was!

Wer hier motzt? Eindeutig Bockmouth!

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In Münster war ich kürzlich erstmals. Vor zwei Wochen. Ich kenne ja Bremen, eine radfahrerfreundliche Stadt. Aber gegen Münster ist das nichts.

Fünf Meter breite Radwege neben einem ein Meter breiten Fußweg. Und wo parken die Radler ihre Dinger? Auf dem Fußweg.

In Münster dürfte ich nicht wohnen. Da würde ich wahrscheinlich irgendwann mit einem Geländewagen über einen Fahrradparkplatz brettern.

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"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)

Und wie frech die Radler da sind!

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Ich finde, am schlimmsten sind die Radfahrer in Holland. Die dürfen da ja echt so ziemlich alles...

Ich stand heute Morgen an 'ner Supermarktkasse, mit nur einem einzigen Teil.
Da kommt von hinten so ein altes Ehepaar mit fast überlaufendem Einkaufswagen. Sie gleich im total herrischen Tonfall zu mir: "Lass uns doch mal vor, Kind, wir haben's eilig."
Ich: "Ja ich hab's auch eilig. Außerdem hab ich nur ein Teil, die 20 Sekunden werden Sie ja wohl noch warten können..."
Da schreit die los, in einer Lautstärke, dass sich alle Leute zu uns umdrehen, wie unverschämt doch die jungen Menschen von heute sind. Diese ganzen jungen Arbeitslosen, die den ganzen Tag Zeit haben und blablabla...(keine Ahnung was noch alles)
Ich hab dann zu ihr gesagt, dass ich nicht arbeitslos bin und selbst wenn, dann könnte sie trotzdem warten, bis sie an der Reihe wäre.
Da legte er dann los: "Wie, nicht arbeitslos? Von wegen... wenn Sie nicht arbeitslos wären, dann wären Sie um diese Zeit ja wohl bei der Arbeit und würden hier nicht rumstehen und anständige Leute anpöbeln..."
Die beiden hätten schon längst anfangen können, ihre Sachen auf das Band zu legen, stattdessen standen sie da rum, schrien sich die Lunge aus dem Leib und hielten den ganzen Verkehr hinter sich auf.
Nachdem ich dann schon längst bezahlt hatte und weiterging, fingen sie dann mal endlich an, ihren Einkaufswagen auszupacken und zeterten dabei lautstark weiter über die jungen Arbeitslosen von heute, die alle keine Manieren hätten...


Fazit: Manche Leute sollte man echt nur angeleint und mit Maulkorb in einen Supermarkt lassen

jaja,die verbitterten alten. da hab ich auch schon einige schoten erlebt.
an kassen und auf parkplätzen sind sie besonders agressiv. ich werd nie so,wenn ich alt bin!

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759/19:02-19:07

Das haben die wahrscheinlich auch mal gesagt als sie jung waren...

Heftige Geschichte, Popo.
Wie kannst du es wagen, morgens einkaufen zu gehen und nicht arbeitslos zu sein! Dabei gehen gerade Arbeitslose nicht morgens einkaufen, die kriegen doch den Arsch nicht aus dem Bett...

Hatte neulich so einen ähnlichen Effekt, als eine alte Frau sich mit der Begründung, sie habe nur ein Teil, an der ganzen Schlange vorbei mogeln wollte. Vor der Kassiererin war dann nur noch ich da (hatte fünf oder sechs Teile) und dann wollte sie, dass ich sie auch noch vorlasse. Ich hatte es aber eilig und wollte das nicht. Daraufhin fing sie furchtbar an zu zetern, wie unhöflich das doch von mir sei...
(Ich hatte dann auch tatsächlich ein schlechtes Gewissen, aber vorgelassen habe ich sie trotzdem nicht.... )

es gibt aber auch viele liebe omis und opis.
den lieben omis mach ich die haare. die "besen" müssen jetzt nach karstadt zum friseur.

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759/19:02-19:07

Ich gehe immer bei Wehmeyer zum Friseur

...heftige Geschichte, popo.

Ich finde es schön von Dir, dass Du dabei so ruhig bleiben konntest, obwohl es in Dir wahrscheinlich gekocht hat.

Ich wäre auch ruhig geblieben, hätte aber ganz bewusst mehr Öffentlichkeit hergestellt, in dem ich laut und deutlich die übrigen Kunden im Laden auf die Situation aufmerksam gemacht hätte.

Damit habe ich ganz positive Erfahrungen gesammelt.

Ich erlebte mal an der Kasse einen alten Knacker, der kam von hinten und fragte: "Kann ich mal vorbei?" Nun, das interpretiert man so daß der einfach durch will.

Als er vorbei war legte er ein Teil daß er vorher so gehalten hatte daß man es nicht sah auf's Kassenband.

Was soll man machen? Eigentlich paar auf die Ohren geben, aber dann kriegt man noch eine Anzeige wegen Körperverletzung.

Die alten Leute sind zum Teil wirklich schlimm. Wenn sich ihre Kinder früher so benommen hätten hätten sie Ohrfeigen verteilt. Beim Essen können sie nicht warten. Kaum haben sie was auf dem Teller fangen sie an gierig zu schaufeln obwohl noch nicht alle was haben.

Und dann wird von Krankheiten erzählt.

Nein danke.

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"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)

Ich stehe in einem mehr oder minder vollen Zug und will von der Arbeit nach Hause. Es ist eine Regionalbahn, in der prinzipiell auch Fahrräder mitgenommen werden dürfen. Es sind noch ca. 30 Sekunden bis zur Abfahrt vom Hauptbahnhof und der Zug ist so voll, dass der ganze Gang bis zum Einstiegsbereich mit stehenden Passagieren gefüllt ist. Ein bisschen könnte man noch aneinanderrücken, wenn noch der ein oder andere hinein möchte. Aber dann passiert es.

Vor der Eingangstür erscheint ein Radfahrer mittleren Alters im sportlichen Outfit (Radlerhose und Helm). Er betätigt den Türöffner und winkt eilig über den Bahnsteig. Offenbar sollen noch mehr Leute mit. Dann sieht man 4 Kinder, alle mit Fahrrad. Ziemlich barsch wuchtet der Mann sein Fahrrad in den Zug hinein mit den unfreundlichen lauten Worten "Machen Sie mal Platz da. Wir müssen auch noch mit." Das Aufjaulen und Gestöhne einiger Passagiere, die dadurch unsanft zur Seite gedrängt werden, scheinen ihn nicht zu interessieren. Schliesslich erreicht er sein Ziel: Die Leute, ich darunter, drängen sich weiter in den Gang hinein. Die ersten beiden Kinder kommen noch einigermassen gut in den Zug hinein. Das dritte Kind hat aber schon Probleme mit dem Platz. Der Mann signalisiert den Leuten, die hinter ihm stehen mit einer Armbewegung, sie sollen ein Schneise machen, in die er dann sein Fahhrrad einfach hineinschiebt. Die Kinder können weiter aufrücken und nun versucht auch das letzte Kind sein Glück. Aber es passt nicht. Der Mann schickt drei Passagiere mit einigen Worten, die ich nicht verstanden habe, und hektischen Armbewegungen nach draussen. Das letzte Kind kommt nun mit dem Fahrrad ganz herein. Die drei Passagiere drängeln sich um das letzte Kind herum. Die Tür will zugehen, aber irgendein Körper klemmt noch dazwischen. Es werden noch zwei Zentimeter nachgerückt, dann geht die Tür endlich zu und der Zug fährt los.

Diese ganze Aktion hat drei Minuten in Anspruch genommen. Ein paar Minuten später hält der Zug an der ersten Station in immer noch demselben Ort. Allzuweit ist sie nicht vom Hauptbahnhof entfernt, da der Zug ja aus dem Bereich des Bahnhofs herausfahren muss und innerhalb des Stadtbereiches nicht allzu schnell fahren kann. Die fünf Radfahrer verlassen den Zug wieder auf etwas umständliche Weise. Die Passagiere atmen auf.

Was sollte diese ganze Aktion ? Die nächste Haltestelle hätte auch mit dem Fahrrad ganz stressfrei innerhalb 20 Minuten erreicht werden können, trotz einiger Zwangsunterbrechungen wegen den Ampeln. Das Wetter war erstklassig, es war warm und hat nicht geregnet. Was rechtfertigt so ein barsches Verhalten ?

Nett war auch der Mann gestern morgen, der mit seinem Fahrrad in den gut gefüllten Zug kam. Die regulären Sitzplätze waren alle besetzt, und einige z.T. ältere Leute sassen bereits auf den Klappsitzen nahe der Eingangstür. An den Klappsitzen befinden sich auch Gurte, mit denen man die Fahrräder festzurren kann. Der Mann fragte zwar höflich, aber allen ernstes, ob die Herrschaften sich nicht von den Klappsitzen erheben könnten, damit er statt dessen sein Fahrrad dort festmachen könne. Zum Glück war die ältere Dame, die er dort u.a. ansprach, nicht auf den Mund gefallen und hat ihn sofort die Meinung gesagt. Zähneknirschend suchte er dann die nächste Festhaltegelegenheit auf und hütete sein Fahrrad im Stehen.