Danke für den Hinweis, Hamlet. Wow, was es nicht alles gibt. Ist ja beim Baden sehr praktisch. Dann bleibt der Po trocken und man muss den nicht noch extra abtrocknen.
Hab ich doch! Aber...bei denen sind die Windelhöschen rundum saugfähig. Und hierbei...scheint das nur bedingt der Fall zu sein....äh...Flüssigkeiten können nicht aus dem Höschen austreten. Wieviel Liter so ein Gummihöschen wohl aushält? Zumindest sieht man schon mal, was so rumschwimmt im Höschen. Das ist viel vorteilhafter als bei Windeln.
Als mein Sohn ganz klein war, waren die Minibadehosen (die trägt jetzt übrigens sein Teddy ) ohne saugfähige Einlage. Die sollten nur das Gröbste aufhalten.
Ja, stimmt, sowas hab ich hier auch noch rumfliegen. Aber so dicht sind die doch nicht. Wenn der Inhalt ( ) nicht gerade sehr fest und groß ist flutscht das auf jeden Fall seitlich raus und schwimmt Dir entgegen. Brrrr. Mag jetzt nicht so darüber nachdenken....
Aber wenn die Kinderschwimmwindeln auch so durchsichtig wären wie auf Hamlets Bild....DAS wäre praktisch!
Supergrobi hat geschrieben:Ich hab den "Felsenkrug" gesucht und mich verlaufen ...
Mir wurde von meinen Mitarbeitern zugespielt, daß einige ältere Helgoländer dich für Willy Brand hielten und verköstigten. Was bei den dortigen Preisen für harte Alkoholika ja nicht weiter dramatisch ist.
Neue Stammtischspiele: was wäre wenn und wenn man mitbestimmen dürfte
32.) Angenommen, Du bist zur nächsten Storyline-Sitzung der "Lindenstraße" eingeladen und hast die Möglichkeit, gemeinsam mit den Autoren und Hans W. Geißendörfer die Handlungsstränge für das Jahr 2011 zu entwerfen. a.) Welche Handlungsstränge würdest Du gerne einbringen? b.) Welche Figuren sollen im genannten Zeitraum den größten Raum in den Folgen einnehmen? c.) Würdest Du gerne Aussteiger zurück in die Serie holen? Und wenn ja, welche? Mit welchem Handlungsstrang?
Experte°: In der Lindenstraße entsteht eine multikulturelle Begegnungsstätte, deren Leiter Hans Beimer ist. Schon nach kurzer Zeit bemerkt Hans Beimer, wie viel an gegenseitigen Vorurteilen sowohl bei den schon sehr toleranten Lindensträsslern wie auch bei den ausländischen Mitbürgern noch abgebaut werden müssen. Eines Tages taucht eine Gruppe von zehn abgelehnten Asylbewerbern auf und bittet um Zuflucht und Schutz in der multikulturellen Begegnungsstätte der Lindenstraße. Das stellt die Begegnungsstätte vor eine erste ganz große Herausforderung.
300 Tiefkühlpizzen mit Extrabelag pro Monat, 300 mal Nougatriegel zum Frühstück, 600 Liter Cola als Grundversorgung, eine logistische Herausforderung, der nur einer gewachsen ist: Olaf Kling. Aber der ist ja weg...
Ich denke eher, dass Schneidi sich einen Handlungsstrang mit Anna ausdenken würde.
Es taucht plötzlich ein neuer Zeuge im Bruno-Mordfall auf, der Anna vollständig entlastet und rehabilitiert. Anna bekommt daraufhin für die verbrachte Gefängniszeit eine fürstliche Entschädigung, mit der sie sich eine schnuckelige Liegenschaft im Hohen Norden kauft. Dort lebt sie dann mit ihrer ganzen Familie glücklich und zufrieden, bis das der Tod sie scheidet.
Na ja, aber du siehst doch, er hat Anna schon ZEHN stramme Asylanten zugedacht. Die müssen jetzt nur noch gut ernährt werden, damit Anna auch wirklich Spaß hat.
Politisch korrekt müsste es heissen AsylbewerberInnen oder Asylanten und Asylantinnen. Darauf legt Schneidi enorm Wert, wie er immer in der Zuschauerpost beweist.
Hamlet, du bist ein echter Schneidi°-Ersatz°. Besser hätte er° es nicht formulieren können.
Aber Mutti hat Recht - wenn Schneidi tatsächlich einen Handlungsstrang erfinden dürfte, dann würde Anna eine Rolle spielen. Die Bibernellrosen nicht zu vergessen!