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BeitragVerfasst: 15.06.2006, 17:38 
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Messi hat geschrieben:
Würdet ihr?

...jaaaa...!° - keine Frage...!°

Fahr' hin, Messi° - und viel Spaß...!° :occasion5:


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Verfasst: 15.06.2006, 17:38 


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BeitragVerfasst: 16.06.2006, 09:26 
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Weichei

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Hihi, ich bearbeite gerade bankfachliche Aufträge und bin dabei in einem Formular über folgen Angabe-Punkt gestossen, den ich hier einfach posten muss:

"Zustimmung nach HWG benoetigt (ja/nein)"

Ist schon putzig, wo HWG überall seine Finger drin hat...


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BeitragVerfasst: 16.06.2006, 14:53 
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Onkel
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Jack hat geschrieben:
Hihi, ich bearbeite gerade bankfachliche Aufträge und bin dabei in einem Formular über folgen Angabe-Punkt gestossen, den ich hier einfach posten muss:

"Zustimmung nach HWG benoetigt (ja/nein)"

Ist schon putzig, wo HWG überall seine Finger drin hat...


Erinnert mich an Geheimdienst :cool:

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BeitragVerfasst: 17.06.2006, 11:09 
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Onkel
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Moritz A. Sachs
am Donnerstag, 22. Juni 2006 von 17:00 bis 18:00 Uhr


20 Jahre "Lindenstraße", 20 Jahre Klaus Beimer: Klausi "Mein Hase" Beimer wächst in der "Lindenstraße" vom siebenjährigen Grundschüler zum renitenten Gymnasiasten heran. Wir erleben ihn als gewaltbereiten Neo-Nazi und als pazifistischen Vegetarier, später als unmotivierten Studenten und heute als investigativen Journalisten. 2006 ist der erwachsen gewordene Klaus Beimer seit drei Jahren mit seiner Traumfrau Nina verheiratet und lebt nach mehreren Studienjahren in Dresden wieder in seiner Heimatstadt München.

"Klaus"-Darsteller Moritz A. Sachs wurde am 13. August 1978 in Köln geboren. Im Anschluss an Abitur und Zivildienst unternahm Moritz eine einjährige Weltreise. Seither Praktika, Assistenz und Regie bei zahlreichen Film- und TV-Projekten (u.a. “Tatort”, "Bernds Hexe", "Die Camper", Musikvideo "FlyHigh"). Moritz A. Sachs lebt in Köln.

Am Donnerstag, den 22. Juni 2006 (ab 17:00 Uhr) stellt sich Moritz A. Sachs den Fragen seiner Fans im "Listra-Live-SpyCam-Chat"!

(Das doch was für Vanessa :cool: )

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BeitragVerfasst: 18.06.2006, 13:37 
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Privatgelehrter
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Messi hat geschrieben:
Wir erleben ihn (...) und heute als investigativen Journalisten.

Investigativer Journalismus sieht anders aus als das was wir vom Hasen bisher erlebt haben.

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"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)


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BeitragVerfasst: 18.06.2006, 21:16 
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Onkel
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Else..kann es einfach nicht lassen :grin:

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BeitragVerfasst: 18.06.2006, 21:36 
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lass-das
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Ich hab den Artikel heute auch gelesen (war reiner Zufall).
Frau Wendl kommt sehr arrogant rüber, so nach dem Motto: Ohne mich gehts den Bach runter.
Und wenn sie meint, die Bücher hätten an Biss verloren - das bestimmt schon länger. Wieso hat sie also überhaupt so lange mitgespielt?

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BeitragVerfasst: 18.06.2006, 21:40 
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Onkel
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Hoheit hat geschrieben:
Ich hab den Artikel heute auch gelesen (war reiner Zufall).
Frau Wendl kommt sehr arrogant rüber, so nach dem Motto: Ohne mich gehts den Bach runter.
Und wenn sie meint, die Bücher hätten an Biss verloren - das bestimmt schon länger. Wieso hat sie also überhaupt so lange mitgespielt?


Das sehe ich auch so, Hoheit.
Ich glaube sie kann nicht wirklich mit dem Ausstieg umgehen..

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BeitragVerfasst: 22.06.2006, 15:48 
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Onkel
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Achtung!

Südwestrundfunk (SWR) Programmhinweise von Samstag, 24.06.06

22.20 Frank Elstner: Menschen der Woche

Die Gäste:

Hans W. Geißendörfer Schauspielerin Annemarie Wendl hatte am 28. Mai nach 712 Episoden auf eigenen Wunsch ihren letzten Auftritt als grantelnde Hausmeisterin
Else Kling in der ARD-Serie "Lindenstraße". Die 91-Jährige, die seit
der ersten Folge im Jahr 1985 und damit fast 21 Jahre dabei ist,
wollte sich aus gesundheitlichen Gründen dem Drehstress nicht länger
aussetzen. Bei der "Lindenstraße" werden die Mitwirkenden der ersten
Stunde nicht aus der Serie herausgeschrieben. Warum das so ist, kann
der Produzent und Chefautor Hans W. Geißendörfer beantworten.

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BeitragVerfasst: 22.06.2006, 18:19 
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...schade - der SWR wird leider nicht ins hiesige Kabelnetz eingespeist.


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BeitragVerfasst: 08.07.2006, 07:25 
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Onkel
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Kein Mann für eine Schublade
VON STEFANIE JOOSS, 07.07.06, 18:08h

Mit Stefanie Jooß, Mitarbeiterin des „Kölner Stadt-Anzeiger”, sprach Schauspieler Sigo Lorfeo über die Vielseitigkeit des Künstlerlebens und seine Begeisterung für Fußball.

Odenthal - Paolo Varese konnte sich nie so recht entscheiden. Erst bandelte der zweifache Familienvater mit Frisörin Urszula an. Kaum hatte er sich von seiner Frau getrennt, um bei Urszula und dem gemeinsamen Töchterchen zu leben, begann der Ober schon wieder eine Affäre: mit der temperamentvollen Kanadierin Pat. Nebenbei wurde der Italiener von der Mafia erpresst und musste sich mit seinen beiden pubertierenden Töchtern herumschlagen. Weil das auf Dauer auf keine Kuhhaut geht, zog Varese vor drei Jahren weg. Weg aus der Lindenstraße in München ins nahe gelegene Moosach.

Seitdem hat Sigo Lorfeo, der den Kellner Paolo aus der „Lindenstraße“ elf Jahre lang verkörperte, wieder Zeit für andere Dinge: Denn neben dem Schauspieler aus der „Lindenstraße“ gibt es Lorfeo, den Theaterschauspieler, den Musiker und den Drehbuchautor. „Die »Lindenstraße« war gut, weil sie ein sicheres Einkommen bedeutete“, sagt er. Aber er habe eben auch viele andere Aufträge ablehnen müssen. „Die Rolle des Paolo wurde außerdem zunehmend unauthentischer.“ Das Bild des Italieners, das dort vermittelt wurde, hat Lorfeo so nicht mehr darstellen wollen. Vor allem, weil die „Lindenstraße“ auch meinungsbildend sei. „Sie hat in der Vergangenheit vieles bewegt.“


Dass Lorfeo, der seit sechs Jahren mit seiner Familie in Odenthal lebt, beruflich ständig auf mehreren Hochzeiten tanzt, ist für ihn nichts Außergewöhnliches: Kunst lasse sich nicht in Schubladen stecken. „Es gibt schließlich auch kaum einen Maler, der nur malt.“ Jeder Künstler habe seine Antennen ständig ausgestreckt, um Ideen aus dem Äther aufzusaugen und zu konkretisieren, sagt er. Dass daraus nicht immer ein Erfolg wird, schreckt den 53-Jährigen nicht ab. „Als Schauspieler habe ich im Moment das Problem, dass ich für einige Rollen zu alt bin, für andere zu jung aussehe.“ Man müsse seinem Glück eben ständig auf die Sprünge helfen. „Angst ist dabei ein unbequemer Weggefährte.“ Sie zwinge einen dazu, sich „nur im eigenen Bau zu verkriechen“.

Seinen Hang zur Schauspielerei entdeckte Lorfeo, der aus Apulien in Süditalien stammt, in den 70er Jahren. „Ich habe früher viel und gerne diskutiert. Aber ich konnte keinen Satz zu Ende sprechen“, erklärt er. Schnell habe er gemerkt: „Wenn ich auf einem 40 Zentimeter hohen Podest stehe, kann ich den größten Mist erzählen und trotzdem hören mir alle zu.“ Gedanken zu äußern, mit denen sich die Welt verändern lässt - ohne dass ihn jemand dabei unterbricht: Vor allem darum sei es ihm gegangen. So war das eben in den 70ern.

Heute schätze er an seinem Beruf eher die „Erkenntnisse“, die er aus der Schauspielerei gewinne. Lorfeo sagt: „Der Mensch verhält sich so, wie er von anderen gesehen werden will. Aber ein Mensch ist kein glatter Monolith, er hat tausend Facetten.“ Die Schattenseiten, die er im normalen Leben lieber versteckt, kann er in seinen Rollen ausleben.

In Zukunft will sich der Wahl-Odenthaler mehr auf die Musik konzentrieren. Sein erstes Album „Momenti Casuali“ erschien 1997. Weitere sollen folgen - allerdings auf Deutsch: „Italienisch versteht hierzulande fast niemand.“ Daneben schreibt Sigo Lorfeo an einem Drehbuch. Aber über ungelegte Eier solle man nicht reden, winkt er ab.

Ungeklärt wird wohl die Frage bleiben, wie der Italiener neben seinen Berufen Zeit für die zahlreichen Hobbys findet: Er spielt Gitarre, Querflöte und Saxophon, macht Karate und Tai Chi, ist leidenschaftlicher Hobbykoch, spricht Italienisch, Spanisch, Englisch und Französisch, und nicht zuletzt ist er ein Fußball-Fan. Lorfeos Herz schlägt für den SV Altenberg. Hauptsächlich allerdings deshalb, weil sein Sohn dort in der B-Jugend spielt. Jeden Samstag feuert Lorfeo seinen 15-jährigen Sprössling auf den Fußballplätzen im Bergischen an. „So lerne ich gleichzeitig die liebliche Gegend hier kennen“, sagt er und versucht, möglichst viele Ortsnamen aufzuzählen: „Bechen, Kürten, Blecher . . .“

Ansonsten verfolgt Sigo Lorfeo die deutsche Bundesliga. „Ich halte es dabei eher mit den kleinen Vereinen.“ Sein Favorit ist im Moment der 1. FSV Mainz 05. „Wenn die gegen Bayern einen Punkt machen, freue ich mich.“ Positiv sieht Lorfeo, dass in den vergangenen Jahren die Regeln im Fußball strenger wurden. Dass Fußball eigentlich „Kunst“, ja sogar „Ballartistik“ sei, so schwärmt er, komme seitdem viel stärker zum Vorschein. „Das ist es, was mir Freude am Fußball macht, unabhängig von der Mannschaft.“

In Sachen Weltmeisterschaft glaubt Sigo Lorfeo fest, dass seine Landsleute die Nase vorn haben werden. „Italien hat im Moment sehr gute Spieler.“ Und außerdem sei ein Sieg nur gerecht: „Deutschland wurde schließlich 1990 in Italien Weltmeister.“


(KStA)

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BeitragVerfasst: 25.07.2006, 11:02 
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Onkel
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Harry Rowohlt - seine Trittauer Lesung geriet zum SchauspielVon Martina Tabel

Trittau -
Die Haare waren ab. Der Bart war gestutzt. Und mit sieben bis neun kleinen Bieren und zwei doppelstöckigen Whiskeys registrierten die Besucher einen eher sparsamen Alkoholkonsum, der die Artikulation daher auch nicht weiter behinderte - von dem Wort Etymologie einmal abgesehen, das zugegebenermaßen nicht zu den leichtesten gehört und zudem zu fortgeschrittener Stunde fiel. Die eigentliche Überraschung war aber etwas anderes: Die Lesung von Harry Rowohlt in der Trittauer Wassermühle war keine Lesung, sondern ein Schauspiel.

Fans der Lindenstraße dürften weniger verblüfft gewesen sein. Kennen sie doch seit Jahren die mimischen Qualitäten des Autoren als Penner Harry in eben jener Kult-Serie. Aber so wie in Trittau haben sie ihn dort sicher noch nicht erlebt.

Rowohlt rezitierte, gestikulierte, babbelte hessisch, sächselte und "stolperte über den spitzen Stein". Er schlüpfte in die Rolle überaus plietscher Professoren und in die von Nachbarn mit bedenklich gesundem Menschenverstand, die darüber rätseln, warum der "Baum am Nadeln" ist. Er hob zwischen der Lesung aus seiner Westernparodie und zwei Gedichten gelenkig den rechten Fuß in die Höhe, um seine ideologisch rotgefärbte Socke ins rechte Licht zu rücken.

Und schließlich fing er an zu singen. Mit gutsitzendem Baß-Bariton, der ihn in ungeahnte Tiefen führte, stimmte Verleger-Sohn Harry Rowohlt die Hamburg-Hymnen A und B an. Nur zwei Zuhörer folgten seiner Aufforderung, sich dazu von den Plätzen zu erheben. Er ließ sich von dieser Art zivilen Ungehorsams nicht irritieren und sang aus voller Brust - wenngleich er hinterher mit dem Hinweis auf deutlich patriotischere Hanseaten andernorts dem Trittauer Publikum ein kleine Rüge erteilte. Der emotionale Höhepunkt war erreicht, als der Übersetzer irischer Belletristik zeigte, was ihm an dieser Sprache liegt und er ohne instrumentale Begleitung zwei irische Lieder intonierte.

Wie er den Text in Melodie verwandelte, das hatte was und macht klar: Harry Rowohlt, bekannt als heller Kopf, Spaßvogel und so etwas wie ein öffentliches politisches Gewissen, ist vor allem ein Poet. Auch die Dichtern oft zugesprochene Gefühlstiefe hat dieser ausschweifende Plauderer. Sein Versuch, sie hinter einem leicht grimmigen Blick und mit schroff-intellektuellen Repliken zu verbergen, funktioniert nicht. Jetzt, wo die Mähne und der Rauschebart ab sind, schon gar nicht.

"Zu meinen Freunden bin ich eigentlich ganz lieb", gestand er daher auch vor der Lesung - und auch, daß er ein bißchen nervös sei. Morgens war er schon um sechs aufgestanden und hatte sechs Stunden gearbeitet. "Dann bin ich über den Ise-Markt gegangen und hab' Seehechtfilets gekauft", erzählte der mit seinem Stadtteil Eppendorf unzertrennlich verbundene "Hamburger Jung" von 61 Jahren.

Während der Lesung zog er eine Gauloise nach der anderen durch. Daß nur er rauchen durfte, fand er merkwürdig. "Warum hat man extra eine feuergefährdete Wassermühle gebaut?" Das Publikum murrte nicht. Der Genuß, bis Punkt Mitternacht diesem ungewöhnlichen Zeitgenossen zu lauschen, war mindestens ebenso groß.

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BeitragVerfasst: 25.07.2006, 12:39 
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Weichei

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Es gibt auf der OFF ja diesen "Starschnitt". Ich muss sagen, es gibt da kein einziges Motiv, dass mir so gefallen hätte, dass ich mir es unbedingt an die Wand hätte hängen wollen.

Wie ist das bei Euch ? Hat schon jemand "geschnitten" ?


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Onkel
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Nein, noch nie! Ich hätte da auch nicht wirklich Verwendung für...

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also so supi wie ich else z.b auch finde, aber an meiner wand brauch ich sie dann doch nicht....


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BeitragVerfasst: 25.07.2006, 13:33 
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Guckt mal, was ich aus meinem Bücherschrank ausgebuddelt habe:

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Die CD-Rom hatte ich mir 1995 zur 500sten Folge und zu 10 Jahren LiStra gegönnt.

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Killing folks is easy, being politically correct is a pain in the ass! -
ACHMED,THE DEAD TERRORIST


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lass-das
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Als ich noch ein Büro hatte, hatte ich Else an der Tür.

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Anna hat aber eine Oberweite auf diesem Coverbild :lol:

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La felicidad no existe en la vida, sólo existen momentos felices.
Das Glück gibt es nicht im Leben, es gibt nur glückliche Momente.


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Weichei

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Schneidi wird uns sicher gleich über dieses Phänomen aufklären können...


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BeitragVerfasst: 25.07.2006, 16:05 
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Onkel
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Steinburger hat geschrieben:
Guckt mal, was ich aus meinem Bücherschrank ausgebuddelt habe:

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Die CD-Rom hatte ich mir 1995 zur 500sten Folge und zu 10 Jahren LiStra gegönnt.


Was ist denn da drauf?

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