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BeitragVerfasst: 22.08.2006, 11:57 
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Onkel
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"Lindenstraße"-Star kommt nach Bedburg
Stadt präsentiert das Kabarettprogramm für die neue Saison

Bedburg (lb). Guido Cantz, Pause und Alich, Bill Mockridge und Hagen Rether: Sie werden die Lachmuskeln der Bedburger in der neuen Kabarett-Saison anstrengen. Die Veranstaltungen finden im Schloss statt.
Es ist die vierte Kabarett-Saison für die Stadt, die zufrieden auf die vergangenen Spielzeiten zurück blickt. Mehr als 6.000 Bürger erfreuten sich bisher bereits an den Witzen von Mario Barth, den Kommentaren Konrad Beikirchers und vielen mehr. Guido Cantz eröffnet den Reigen am 30. September mit seinem jungenhaften Charme und seiner pointierten Comedy. "Cantz schön frech" lautet der Titel seiner Darbietung.
Am 21. Oktober kommen Rainer Pause und Norbert Ahlich mit ihrem Programm "Zusammen halten" nach Bedburg. Weiter geht es nach einer Weihnachts- und Karnevalspause, dann gastiert am 10. März 2007 Bill Mockridge in der Stadt. Vielen ist er als "Erich Schiller" aus der Lindenstraße bekannt. Bei seinem Programm "Leise rieselt der Kalk" wird man ihn von einer ganz anderen Seite kennen lernen.
Den Abschluss der Saison bildet Hagen Rether mit seinem Kabarett "Liebe" am 13. Juni 2007.
"Wir in Bedburg freuen uns darauf, diese Künstler nun auch in unserer Heimatstadt begrüßen und präsentieren zu können", so Bürgermeister Gunnar Koerdt. "Uns steht nur ein bescheidener Kulturetat zur Verfügung", Kooperation und Gemeinsamkeit sind uns wichtige Begriffe bei der Gestaltung der Kulturarbeit in Bedburg. Und so freut es uns, dass wir nun im vierten Jahr mit Christian Macharski und seiner Rurtal Produktion zusammen arbeiten."
Die bundesweit bekannten Künstler Guido Cantz, Pause und Alich, Bill Mockridge und Hagen Rether kommen in der Kabarettsaison 2006/2007 in die Schlossstadt.
"Wir haben - ganz bewusst - die Preise auf einem niedrigen Level gehalten. Konkurrenzlos niedrig, möchte ich fast sagen", so Hermann-Josef Kramer, Fachbereichsleiter Schule, Kultur, Ordnung und Soziales.
Für eine Karte an der Abendkasse zahlt man maximal 22 Euro, im Vorverkauf kostet eine Karte zwischen 17 und 19 Euro, und beim Abonnement 15 Euro - jeweils zuzüglich Vorverkaufsgebühren.
Erhältlich sind die Abonnements und Eintrittskarten ab sofort in beiden Rathäusern der Stadt Bedburg.
Außerdem können die Karten auf der städtischen Website http://www.bedburg.de oder bei der Rurtal Produktion unter (02431) 1718 bestellt werden.

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Verfasst: 22.08.2006, 11:57 


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BeitragVerfasst: 24.08.2006, 14:02 
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"west.art" trifft "Lindenstraße"

Im "west.art"-Spezial "sommer.gespräch" trifft Moderatorin Katty Salié auf den Schauspieler, Autor und Moderator Georg Uecker. Ort des Geschehens: „Dr. Carsten Flöters“ Wohnung in den „Lindenstraße“-Produktionsstudios!

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BeitragVerfasst: 27.08.2006, 16:48 
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BeitragVerfasst: 27.08.2006, 17:42 
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Meine Meinung ist ganz einfach: Wenn Franz Rampelmann Scientologe ist dann muß sich die GFF einen neuen Olaf-Kling-Darsteller suchen.

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BeitragVerfasst: 29.08.2006, 12:36 
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Onkel
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Beim Staffellauf von Dreierteams der „Lindenstraße“, „Anrheiner“ und der WDR-Lokalzeit sprinteten Gabi Zenker (Andrea Spatzek), der Fiesling Olli Klatt (Willi Herren) und Fabian Feldmann (Roman xxxxxx) auf den ersten Platz.

zum Artikel

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BeitragVerfasst: 29.08.2006, 12:44 
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Northstar hat geschrieben
Northstar hat geschrieben:
Meine Meinung ist ganz einfach: Wenn Franz Rampelmann Scientologe ist dann muß sich die GFF einen neuen Olaf-Kling-Darsteller suchen.


Kann mich Dir nur anschliessen


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BeitragVerfasst: 31.08.2006, 14:40 
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Aus der Shoutbox, ehe das verschwindet:

Schneidi geht ins Akro rein,
und denkt er kann dort essen fein.
Nach ner Stunde kommt er raus,
und muß sofort ins Krankenhaus.

Nach Stunden zwischen Angst und Zagen,
wird er operiert am Magen.
Er leidet jetzt an Höllenqualen,
für's Akro mußt' er bitter zahlen.

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BeitragVerfasst: 19.09.2006, 10:25 
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Frage mich wieso auf der Off in der Rubrik Aussteiger Angela Pilsinger extra aufgeführt wird.

Ihr 10 Folgen langer Auftritt war nun wirklich nicht weltbewegend und hatte auch keinerlei bleibende Auswirkungen.

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BeitragVerfasst: 21.10.2006, 07:13 
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Der Berliner Grieche

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Seit 50 Jahren lebt Kostas Papanastasiou nun in Berlin, und er kann viel berichten vom Leben in der Fremde und wie diese Fremde zur Heimat wird.

Kostas Papanastasiou erzählt eine Geschichte, es ist eine kleine Geschichte. Es geschah in der thessalischen Provinz seiner Kindheit, und dort, erinnert er sich, besuchte er eines Tages Freunde, die nur wenige Kilometer entfernt lebten. Doch plötzlich kam es zu Missverständnissen und Streitigkeiten. Schon daheim in Griechenland konnte das Nachbardorf also bereits Ausgrenzung bedeuten. Es ist eine weit zurückliegende Geschichte, doch bereits eine Geschichte vom Fremdsein.

Vielleicht hatte Kostas Papanastasiou dies alles längst vergessen, als er den großen Sprung wagte, an einen Ort, von dem aus der junge Mann nicht so leicht wieder hätte in die Vertrautheit zurückfinden können wie einst das Kind nach Hause. Es war erst einmal eine Reise in die Kälte.

Im Berlin des Jahres 1956 wurde er zunächst, wie er sagt, zum "Fremden, mit dem man nicht gerechnet hatte", zum "Exotikum". Unbedarft versuchten einige mit ihm sogar in Altgriechisch zu sprechen. Berlin, das war für ihn in jenen frühen Jahren, als die Stadt noch an jeder zweiten Ecke von der Nachkriegszeit gezeichnet war, wie "eine Frau, die mich in zerlumpten Kleidern empfangen hat, die mir kleine Schläge gab und mich zugleich zu umarmen begann und zu streicheln". Aus der Kälte wurde rasch Wärme, aus Distanz Vertrautheit.

Seit 50 Jahren lebt Kostas, wie ihn jeder nennt, nun in dieser Stadt, und er kann viel berichten vom Leben in der Fremde und wie diese Fremde zur Heimat wird. Es lohnt sich, ihm zuzuhören, wenn man etwas erfahren möchte über Integration und Toleranz und Anpassung.

Der 19-Jährige kam nach Berlin, um Architektur zu studieren. Er kannte nur drei Worte Deutsch: "Schwiegermutter", "Schwiegervater", "Zuckerzange". Sie standen auf der ersten Seite seiner Sprachfibel. Aber er hat sich "hingesetzt und gelernt". Er fühlte sich angezogen von einer Stadt, die sich nicht verstellte, die ihre Wunden nicht verhängte, die ehrlich war, wohl auch ruppig, aber immer sachlich. Ihn faszinierte Berlin als "verlängerte Stunde Null". Er mochte den Unterschied zu daheim, er wollte, wie er sagt, ganz bewusst um sich herum "kein kleines Griechenland in Berlin aufbauen". Er akzeptierte deutsche Werte wie Ordnung, Sauberkeit, Pünktlichkeit, er machte keinen Lärm nach zehn Uhr abends. "Ich kam in ein Land mit fest gefügten Strukturen, das musste ich anerkennen." Und er erkannte es an. Er fügte sich ein, "ohne Wenn und Aber".

Er hat es weit gebracht. Er wollte nicht Schauspieler werden, seine Zimmerwirtin wollte, dass er zur Schauspielschule geht. Sie meldete ihn an und bezahlte die erste Monatsgebühr, gegen seinen Willen. Die erste Rolle, die ihm eine größere Aufmerksamkeit einbrachte, spielte er 1977 in Bernhard Wickis Film "Die Eroberung der Zitadelle". Die Rolle übrigens zwang ihn auch zu jenem vollen Bart, den er seither nicht wieder abrasieren mochte. Zwischen 1985 und 2001 war er Panaiotis Sarikakis, der griechische Wirt in der "Lindenstraße", und fortan in Deutschland der Grieche schlechthin.

Die späten sechziger Jahre bewegten auch Kostas. In Griechenland hatte sich die Militärjunta an die Macht geputscht, und in Berlin wurde Kostas zu einer der treibenden Kräfte des Protests. Er dichtete, er komponierte, er sang und agitierte gegen die neuen Herren in Athen, und manche Nacht zechte er in seinem "Terzo Mondo" in der Grolmanstraße wohl auch einfach zusammen mit seinen Freunden durch in der Hoffnung auf ein besseres Morgen. Mikis Theodorakis war unter ihnen und Maria Farantouri und Melina Mercouri.

Doch diese traurig-aufregenden Jahre waren für ihn nicht nur eine politische Erweckungszeit, sie bewirkten noch etwas sehr viel Existentielleres. "Meine Wurzeln in Berlin", sagt Kostas, "wurden tiefer." Er findet dafür Worte, die seiner poetischen Natur entsprechen. "Berlin", sagt er, "begann mich noch fester zu umarmen."

Kostas wurde ein Teil der deutschen Gesellschaft, durch seinen Beruf, durch sein politisches Engagement, durch seine innere Haltung den Deutschen gegenüber. Wenn man ihn fragt, als was er sich am ehesten sehe, sagt er ohne Zögern: "als Charlottenburger". Er hat wenig Verständnis dafür, wenn andere "in aggressiver Weise" gegen die Mehrheitsgesellschaft vorzugehen suchen. Es sei zum Beispiel ein Fehler, ein Kopftuch zu tragen, um sich abzugrenzen. Wer zugezogen sei, solle "den kulturellen Konflikt nicht provozieren". Es ist eine Empfehlung, die auf langer Erfahrung fußt, eine Empfehlung eines weisen Mannes.

Es ist eine gute Geschichte geworden. Kostas und die Berliner: ein Erfolg. Er findet, die Stadt sei nachsichtig und weltoffen, "das ist nicht wenig für dieses Land mit seiner Vergangenheit". Er sagt: "Ich bin zufrieden mit meinen Berlinern." Eine Art Liebeserklärung.

Er will zurückgeben, was er empfangen hat, "und sei es nur jeden Tag ein Lächeln". Integration kann doch etwas Wunderbares sein.

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BeitragVerfasst: 21.10.2006, 10:57 
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...:occasion5: Kostas Papanastasiou...!°


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BeitragVerfasst: 20.06.2007, 16:22 
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Unnötig zu sagen daß ich gegen Ausländer die mit dieser Einstellung kommen absolut nichts habe.

Die sind mir lieber als viele Deutsche.


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BeitragVerfasst: 21.06.2007, 23:39 
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Hier wird, inmitten von Größen der Filmgeschichte, die Lindenstraße aufgeführt.

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BeitragVerfasst: 09.07.2007, 12:43 
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Ein Artikel in dem auch die "Lindenstraße" vorkommt: http://www.neon.de/kat/fuehlen/erwachse ... html?nv=ui

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BeitragVerfasst: 23.07.2007, 12:17 
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ich hoffe, da hat nicht schon jemand anders drauf hingewiesen, sonst tuts mir leid:

hr2 Am Tisch mit Hans W. Geißendörfer
Der Regisseur und Produzent erzählt von seinem Engagement gegen Aids, seiner Kindheit im Mietshaus unter lauter Pfarrerswitwen und vom Altern in der "Lindenstraße". Gastgeber: Klaus Walter

http://www.podster.de/episode/353720


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...merci°, wittich - ich kannte dieses Interview noch nicht und es macht Riesenspaß, zuzuhören.


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Ich fand Geißendörfer auch ausgesprochen eloquent - aber sein "Es gibt keine Schuldigen"-Gerede grenzt ja schon fast an Verhöhnung. Auch ein Junkie damals wusste, dass man sich keine Spritzen teilt, immerhin gibt es durchaus andere, lange bekannte Krankheiten, die sich so übertragen lassen. Meine Güte, nee...Und wer heute die Nadel teilt oder ungeschützte ONS hat, ist nun wirklich selber schuld.
Aber mal schauen, was da mit Carsten noch auf uns zu kommt, da bin ich ja in der Tat gespannt.

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"Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht."


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Messi hat geschrieben:


:shock: Oh shit.. Das ist extrem schade. Franz Rampelmann ist ein sehr sympathischer Mensch, soweit ich das von unserem kurzen Zusammentreffen beurteilen kann.
Vor kurzen haben sie hier ja diese :motz: Kirche aus dem Boden gestampft und damit die schöne Stadt verschandelt. ich ärgere mich jedes Mal, wenn ich da vorbeifahre, und hoffe, dass niemand reingeht..
Ich hoffe, HWG verhindert, dass Scietology Anteile vom Verdienst bekommt. Ansonsten ist Franz Rampelmann doch ein exzellenter Schauspieler. Ohne das Ekel Olaf fehlt der Serie etwas, und ihn auszutauschen, würde ich trotz allem schade finden.

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Zu den Steinen hat einer gesagt: 'Seid menschlich.' Die Steine haben gesagt: 'Wir sind noch nicht hart genug.'
(Erich Fried)
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BeitragVerfasst: 22.08.2007, 19:10 
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Bill Mockridge ("Erich Schiller") und Urs Villiger ("Julian Hagen") grüßen alle "Lindenstraße"-Fans aus dem fernen Kanada.

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BeitragVerfasst: 22.08.2007, 19:25 
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Beiträge: 12405
Abraxa hat geschrieben:
Messi hat geschrieben:


:shock: Oh shit.. Das ist extrem schade. Franz Rampelmann ist ein sehr sympathischer Mensch, soweit ich das von unserem kurzen Zusammentreffen beurteilen kann.
Vor kurzen haben sie hier ja diese :motz: Kirche aus dem Boden gestampft und damit die schöne Stadt verschandelt. ich ärgere mich jedes Mal, wenn ich da vorbeifahre, und hoffe, dass niemand reingeht..
Ich hoffe, HWG verhindert, dass Scietology Anteile vom Verdienst bekommt. Ansonsten ist Franz Rampelmann doch ein exzellenter Schauspieler. Ohne das Ekel Olaf fehlt der Serie etwas, und ihn auszutauschen, würde ich trotz allem schade finden.


Ich habe mich von meinem ersten Freund getrennt, weil er zu Scientology ging. Ist zwar schon 23 Jahre her, aber der Verein ist mir seither in unguter Erinnerung. Wie die sich entwickelt haben weiß ich allerdings nicht, habe mich danach nicht mehr damit beschäftigt.


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BeitragVerfasst: 22.08.2007, 22:38 
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Messi hat geschrieben:



Die wirken beide super-sympathisch.

Ich hätte auch gerne "ein kleines, bescheidenes Cottage" irgendwo in Ontario. :crybaby: Und ein Auto wie das von Urs hätt ich auch gern.


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