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BeitragVerfasst: 19.03.2007, 20:16 
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Hamlet hat geschrieben:
Die "Beweggründe" (da fällt einem einfach kein passender Begriff für ein...) haben sich geändert, aber generell war es früher noch schlimmer (in der Heimunterbringung wurde regelrecht gefoltert, und zwar von bekennenden Christen!), es wurde nur nicht darüber berichtet.


Das stimmt und es macht mich wahnsinnig wütend. Was ist nicht alles schon "im Namen Gottes" an Gräueltaten angerichtet worden?! Auch das Schicksal der unendlichen Milliarden unschuldiger Tiere, die von Menschen unnötig und rücksichtslos gequält und getötet wurden....ich darf gar nicht drüber nachdenken. Entsetzlich!


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Verfasst: 19.03.2007, 20:16 


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BeitragVerfasst: 19.03.2007, 20:47 
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Schneidi° hat geschrieben:
1. ) Artikel 102 Grundgesetz (Abschaffung der Todesstrafe) ist für mich zentraler, unantastbarer Bestandteil unseres Strafrechts.

2. ) Ich wünsche mir, dass unsere Gerichte größere Spruchkörper bekommen. Davon verspreche ich mir eine noch ausgewogenere Anwendung unseres Strafrechts hier in Deutschland.

3. ) Straftaten gegen das Leben sollten am höchsten bestraft werden.

4. ) Das Thema Täter<>Opfer-Ausgleich steckt in meinen Augen noch in den Kinderschuhen. Dieses Thema sollte intensiver in die Anwendung des Strafrechts einfließen.

5. ) Prävention vor Straftaten muss Unterrichtsfach in den Schulen beginnend in der Grundschule werden. Dies würde das Unrechtsbewusstsein sensibilisieren und die Zahl der Straftaten langfristig erheblich senken.

Ich tue einfach mal so als würde ich das ernst nehmen und antworte ernsthaft.

1) Warum eigentlich? Ich bin auch nicht unbedingt dafür Menschen zu töten. Wer aber (beispielsweise) kleine Kinder mißhandelt und tötet der ist kein Mensch mehr, dem fehlt das Mindestmaß an Zivilisation um zur menschlichen Gemeinschaft zu gehören.

2) Was ist ein Spruchkörper?

3) Da stimme ich allerdings zu. Gewalttäter werden relativ milde bestraft, aber wehe man überfällt eine Bank. Das Thema §130 STGB lasse ich jetzt mal weg.

4) Gut und schön. Jetzt ist aber der Täter, angenommen, ein Habenichts. Notorischer Sozialfall, auch nach der Knastentlassung. Wie soll da ein Ausgleich stattfinden? Der einzige Weg den ich da sehe ist ein Abarbeiten der Schuld, ich sage nur Fußwaschung, Vasily, Dr. Dressler.

5) In den Grundschulen heutzutage muß den meisten Schülern erst mal Deutsch beigebracht werden.

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"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)


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BeitragVerfasst: 19.03.2007, 21:08 
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Northstar hat geschrieben:
...2) Was ist ein Spruchkörper?...

...zur Beantwortung Deiner Frage klick' mal' bitte hier, Northi.

Ich würde es begrüßen, wenn die einzelnen Spruchkörper mit jeweils einem oder zwei mehr hauptamtlichen Richtern besetzt würden.


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BeitragVerfasst: 19.03.2007, 21:56 
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Ganz ohne Polemik, Schneidi: Wo willst Du die Richter hernehmen?

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BeitragVerfasst: 19.03.2007, 23:19 
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Northstar hat geschrieben:
Ganz ohne Polemik, Schneidi: Wo willst Du die Richter hernehmen?

...ich weiß, dass das ein frommer Wunsch ist, Northi, der an der Unfinanzierbarkeit scheitern dürfte.

Aber gerade bei den Berufungs- und Revisionsgerichten würde ein größerer Spruchkörper in meinen Augen für noch genauere Anwendung des geltenden Strafrechts sorgen.


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BeitragVerfasst: 20.03.2007, 05:57 
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http://www.welt.de/vermischtes/article7 ... html?r=RSS
:motz: :motz:

dabei regt mich besonders dieser Satz hier auf:

Zitat:
Zudem habe das Opfer Sachverständigen zufolge wegen der jahrelangen Mangelernährung bereits etwa eineinhalb Jahre vor seinem Tod keinen Hunger mehr verspürt. Für die Verwirklichung des Mordmerkmals der Grausamkeit wäre es aber erforderlich gewesen, dass das Opfer die besonderen Schmerzen oder Qualen zu einem Zeitpunkt erlitten hätte.


aha...ich lasse also jemanden verhungern und nur weil das Opfer angeblich keine Schmerzen fühlt, wird die Tat nicht mehr als Mord bezeichnet? Na klasse! :motz:

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BeitragVerfasst: 21.04.2007, 20:16 
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Onkel
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Um Fred Delmare ist es sehr still geworden

Im November 2005 stand der gebürtige Thüringer das letzte Mal vor der Kamera

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Delmare wird am 24. April 85 Jahre alt

Leipzig/dpa. Vor knapp eineinhalb Jahren hat sich Schauspieler Fred Delmare vom Berufsleben zurückgezogen. Am 7. November 2005 stand der gebürtige Thüringer das letzte Mal als Opa Friedrich für die ARD-Arztserie «In aller Freundschaft» vor der Kamera. Seitdem ist es um den kleinen großen Schauspieler, der am kommenden Dienstag (24. April) 85 Jahre alt wird, still geworden, sehr still. Der 1922 als Werner Vorndran geborene Mime lebt zurückgezogen in einem Altenheim, nachdem Alzheimer bei ihm diagnostiziert wurde. Vergessen ist Delmare aber nicht. So zeigt zu seinem 85. Geburtstag der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) gleich mehrere Filme.

Bereits zu seinem runden Geburtstag vor fünf Jahren schlug der Schauspieler leise Töne an. «Glücklich bin ich auf keinen Fall», sagte er damals nach einigen privaten Schicksalsschlägen. Das Wort Aufgeben gab es aber nicht für ihn. Der 1,60 Meter Fred musste seit der Jugend fehlende Körpergröße mit «doppeltem Fleiß, Einsatz und Disziplin» wettmachen, was ihn beruflich zum Perfektionisten werden ließ. «Ich habe immer Angst, nicht die erwartete Qualität bieten zu können», erklärte er.

Nach dem Krieg stand Delmare im Berliner Hebbel-Theater und bis 1970 im Leipziger Schauspielhaus auf der Bühne. 1956 gelang dem gelernten Werkzeugschlosser als Marinus van der Lubbe in «Der Teufelskreis» der Durchbruch: Das Publikum liebte ihn, er wurde ein ganz Großer seiner Zunft in der DDR. Delmare spielte in mehr als 200 Filmen etwa neben Manfred Krug, Armin Mueller-Stahl, Wolfgang Kieling oder Liselotte Pulver.

Auch am Theater besaß er einen guten Namen, stand im Mittelpunkt und gab auch Taxifahrern, Pförtnern, Polizisten, Kohlenträgern oder dem letzten von Schneewittchens Zwergen ein Gesicht. Sein Zwei- Minuten-Auftritt als Möbelpacker in Egon Günthers «Der Dritte» bleibt ebenso unvergessen wie sein KZ-Buchenwald-Häftling «Pippig» in «Nackt unter Wölfen» oder der Reifen-Saft in «Die Legende von Paul und Paula». Der Pippig gehörte zu Delmares Lieblingsrollen.

Der gefeierte Kino- und TV-Star der DDR verschwand auch nach der Wende nicht von der Bildfläche, übernahm große und mittlere Rollen in bekannten Fernsehproduktionen wie «Polizeiruf 110», «Schwarz greift ein» oder «Lindenstraße».

Privat verlief sein Leben zwischen Höhen und Tiefen. Dem einst gegenüber Frauen gehemmten Teenager verfielen später «die schönsten Frauen». Vier Ehen gingen trotz Luxus und «goldenen Käfigs» auseinander. 1980 schlug das Schicksal erstmals zu: Seine in den Westen geflüchteten Tochter Felicitas nahm sich das Leben. 1993 erstach sein jüngster Sohn Nici seine damalige Freundin. 2000 diagnostizierten Ärzte bei seiner fünften Frau Renate Brustkrebs, im Oktober 2001 starb sein 41-jähriger Sohn Tino an Leberkrebs.

Überwunden hat er diese Schicksalschläge auch mit Hilfe seines Berufs. Sein Opa Friedrich in der ARD-Serie «In aller Freundschaft» wurde nicht nur eine der beliebtesten Serienfiguren im deutschen Fernsehen, sondern erfüllte ihm auch einen Traum. «Ich habe mir immer im Leben gewünscht, die Rolle eines Großvaters zu spielen, der die ganze Familie zusammenhält», erzählte er zu seinem 80. Geburtstag. Damals schien er weit entfernt vom heutigen gesundheitlichen Zustand: In drehfreien Zeiten war er wöchentlich im Fitness-Studio zu sehen.

Seine letzte Rolle in der Ärzteserie bot ihm auch Wärme. Delmare empfand das Drehteam als Familie und beschrieb das Arbeiten als wunderschön. Am 7. November 2005 fiel die Klappe für ihn, seine Kollegen bereiteten ihm einen rührenden Abschied mit roten Rosen und Hildegard Knefs «Für Dich soll's rote Rosen regnen».

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BeitragVerfasst: 21.04.2007, 21:44 
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..."Claudia Rantzows" Vater...

Mönsch, ist das lange her, das Fred Delmare ihn in der Lindenstraße spielte.


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BeitragVerfasst: 24.04.2007, 14:33 
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Onkel
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In der “Lindenstraße” wurde er von seinem Sohn getötet, in “König Ödipus” tötet er seinen Vater. Michael Marwitz spielt bei den Antikenfestspielen die Titelrolle in der Tragödie von Sophokles (Premiere am 30. Juni im Amphitheater). 16vor.de sprach mit dem 51-jährigen Theater-, Film- und Seriendarsteller (u.a. “Derrick”, “Die Wache”, “Frauenarzt Dr. Markus Mertin”) über seine geplante Karriere als Geiger, seine Verbindung zu Trier und die Haltung zu seinem Beruf.

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16vor.de: Haben Sie einen Bezug zu Trier?

Michael Marwitz: Nein, ich bin ein furchtbarer Banause. Ich hatte in Geschichte eine fünf oder eine sechs. Ich wollte Geiger werden. Mit elf Jahren habe ich angefangen, zu spielen. Bis zur zehnten Klasse war ich ein Primus und Einser-Schüler. Dann wollte ich von der Schule nichts mehr wissen. Ich wollte ein großer Geiger werden und habe sechs Stunden am Tag geübt. Mit Ach und Krach habe ich mein Abi gemacht. Geschichte war etwas Furchtbares. Inzwischen bereue ich das. Mein Vater sagt immer: “Du weißt nicht mal, wo Trier ist. Das ist nicht zu fassen”. Ich habe auch nicht gewusst, dass es die älteste Stadt Deutschlands ist. Das finde ich peinlich.

16vor.de: Warum sind Sie dann doch Schauspieler und nicht Musiker geworden?

Michael Marwitz: Weil ich mit elf Jahren sehr spät angefangen habe und mit 60 nicht irgendwo im Orchestergraben als dritte Geige mit einem Buckel verschimmeln wollte. Obwohl ich die Aufnahmeprüfung am Konservatorium in Bremen bestanden habe und einen super Lehrer bekam. Der sagte aber: “Du bist schweinebegabt, aber Du musst zwei Jahre lang nur Technik machen”. Das heißt, Du spielst keine Stücke, sondern nur Lagenwechsel, Technik, Etüden, Intonationsübungen und so weiter. Das habe ich dann ein Dreivierteljahr sechs Stunden am Tag gemacht. Da habe ich gemerkt, wie das Leben an mir vorbei rauscht. Und ich mich nur allein mit meinem Instument in einem Elfenbeinturm befinde. Das habe ich nicht ertragen. Du musst als Musiker besessen sein, darfst aber nicht unbarmherzig im Anspruch an Dich werden. Und das war ich damals. Ich war jung und unbarmherzig. Anderen und mir gegenüber auch. Ödipus ist übrigens auch so.

16vor.de: Hatte Ihre Entscheidung, Schauspieler zu werden, mit Ihrer Familie zu tun?

Michael Marwitz: Ja, aber deswegen griff ich mit elf Jahren zuerst zur Geige. Weil ich dachte, Opa war Schauspieler, Oma väterlicherseits war Schauspielerin, Papa ist Schauspieler, Tante - die Schwester meines Vaters - ist Schauspielerin, das musste in der dritten Generation nicht nochmal vollzogen werden. Wo andere sagen: “Ist doch super, Du bist Schauspieler. Mein Vater ist Dachdecker und ich musste auch Dachdecker werden. Sei doch froh, dass Du Schauspieler bist”. Für mich war das nichts Besonderes. Ich fürchtete mich davor, in dritter Generation wieder Schauspieler zu werden. Außerdem hatte ich Angst, dass in der dritten Generation die Gene ein bisschen schlapp geworden sind.

16vor.de: Wie ist der Kontakt nach Trier zustande gekommen?

Das ist eine Verbindung, die lange zurück liegt. Ich habe mit Gerhard Weber (Anm.: dem Intendanten des Trierer Theaters) eine sehr schöne Inszenierung in Lübeck gemacht, wo ich drei Jahre am Haus war. Dort inszenierte Weber “Nachtasyl” von Maxim Gorki und ich spielte den Satin. Das ist über 20 Jahre her. Und ich las vor Monaten, dass er hier in Trier ist, und dachte: “Hey, dem kannst Du mal eine Mail schicken”. So kam ein vorsichtiger Kontakt zustande. Herr Weber weiß nach 20 Jahren ja nicht, ob dem Marwitz inzwischen ein Arm abgefallen ist, oder wie der überhaupt drauf ist. Nach ersten Gesprächen kam dann das Angebot: “Hättest Du Lust, hier Ödipus zu spielen?”

Michael Marwitz spielte von 1993 bis 2000 Kurt Sperling in der “Lindenstraße”. Foto: ARD16vor.de: Wenn Sie heute Theater spielen, kommen die Zuschauer, weil sie ein Star in der “Lindenstraße” waren?

Michael Marwitz: Das weiß ich nicht. Dieses ständige Einteilen ist in Deutschland ganz kompliziert und schwierig. Dieses Einteilen nach Daily, Weekly, Spielfilm, großes Theater, Provinztheater ist absolut schwachsinnig. Als Schauspieler bin ich ein Handwerker, habe meinen Job gelernt und da wo man mich haben will, mache ich meinen Job. Die wenigsten können sich aussuchen, was sie machen wollen. Von daher ist die “Lindenstraße” in meiner Biographie nie etwas gewesen, wo ich sage: “Das war furchtbar”. Die “Lindenstraße” war, als sie anfing, ein stinkender Stiefel der Medienlandschaft. Als Theaterschauspieler war es damals verpönt, Fernsehen zu machen. Da hat sich einiges geändert. Jetzt wird es in die andere Richtung übertrieben. Ich bin seit sieben Jahren aus der Serie draußen und werde immer noch darauf angesprochen. Das hatte ich am Anfang unterschätzt.

16vor.de: Hatte Ihre Rolle in der “Lindenstraße” Auswirkungen auf Ihre nachfolgenden Engagements?

Michael Marwitz: Genau das ist ein Punkt, über den ich mir keine Gedanken mehr mache.

16vor.de: Sie sagten eingangs, dass Sie früher unbarmherzig waren wie Ödipus. Was interessiert Sie an der Rolle?

Michael Marwitz: Da ist jemand, der hat eine Stadt gerettet, und darauf ist er stolz. Er hat eine gewisse Hybris und Arroganz. Aber er ist auch ein Sympathieträger. Im Laufe dieser Krimigeschichte bricht dieser stolze, starke Mensch zusammen und es bleibt ein Häuflein Mensch übrig. Das ist eine wunderbare Parabel für unsere jetzige Zeit, in der Männer sagen: “Ich will alles unter Kontrolle haben”. Unsere Gesellschaft ist völlig over-controlled. Wehe, ein Mann hat etwas nicht unter Kontrolle. Das ist ganz schlecht für ihn.


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BeitragVerfasst: 24.04.2007, 15:13 
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also den könnte ich mir eher als Ödipus' Vater vorstellen :laughing:

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