1. War ihm bis zu seinem Tod überhaupt bewusst, einen Auslöser betätigt zu haben ?

2. Falls ja, hat er den Auslöser versehentlich betätigt ?

3. Falls ja, konnte er nach dem Auslösen absehen, dass es tödliche Folgen für ihn haben wird ?

ja, ja und ja, Jack

War das Betätigen des Auslösers eine Routinehandlung die er in etwa gleichmäßigen Abständen, also beispielsweise täglich ungefähr zu einer bestimmten Uhrzeit, ausführte?

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"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)

nein

wäre er auch gestorben, hätte er den Auslöser absichtlich betätigt ?

Kann ich daraus folgern daß er mit dem Gegenstand nicht regelmäßig zu tun hatte oder daß er zwar mit dem Gegenstand zu tun hatte aber nicht den Auslöser betätigte?

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in dieser Situation ja

nein




ja

Brauchte er den Gegenstand beruflich?

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war ihm vor dem auslösen bewusst, dass es tödliche folgen hat, den auslöser zu betätigen ?

ja

ja

Er brauchte den Gegenstand also beruflich und regelmäßig.

Regelmäßig beruflich?

Oder regelmäßig privat und ausnahmsweise beruflich?

Das Unglück passierte doch während einer beruflichen Nutzung, oder?

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ja




eher so



ja

Ist Euch das Rätsel zu schwer?

War es ein mechanisches oder ein elektronisches Gerät?

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Northi, ja oder nein sollte die Antwort sein. Aber ich will mal nicht so sein...


mechanisch

zum punkt "auslöser" fällt mir spontan ein fotoapperat ein ?

Einen Zusammenhang mit daraus resultierender Todesfolge wüsste ich jetzt allerdings nicht....

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Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.

(Albert Einstein)

Eine Kamera war es leider nicht.

Und ein kleiner Tipp: Das Auslösen des Gegenstandes hat üblicherweise auch keine tödlichen Folgen. Der Mann nutzt den Gegenstand beruflich und sein Beruf ist ein sehr ungewöhnlicher.

Wird dieser Gegenstand üblicherweise beruflich genutzt?

Wenn nein, wird der Gegenstand dann gelegentlich beruflich genutzt oder ist der Mann die große Ausnahme, vielleicht ein Künstler oder so was?

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