kann eine mutter überhaupt jemals den verlust ihres eigenen kindes verarbeiten? so wie ich schon so manche mutter erlebt habe, würde ich sagen, niemals.

Arme Frau Dabelstein, arme Frau Buering!

...das sehe ich auch so, emz.

Bezogen auf die Lindenstraße spricht mir Helga Beimer viel zu wenig von Benny. Ihr geliebter Sohn, der einst mit vierzehn Jahren für drei Monate nach Portugal zog, um dort ein Stück von der Natur zu sein - wie oft mag sie an ihn denken...?°

Er kann es nicht lassen...

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Das Argument gilt aber auch bei Gabi sowie Andi und Hans. (Habe ich sonst noch jemanden vergessen, außer Sabrina? Da steht ja zumindest im Laden immer noch ein Bild rum.)

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STH, Ihr polythematischer Ehrlich-Forum-Fozzie!

...ja - an Gabi und Andy musste ich auch denken, STH. Der Name Maxl ist schon lange nicht mehr gefallen.

Urzulina hat auch eher selten mal über Paula gesprochen.

...voll daneben, Hamlet...!° - "er" denkt an die verstorbenen Kinder der Lindenstraße und deren Eltern.

Und an Tanja. Was sie mit ihrer Familie erlebt hat, sprengt alle Dimensionen menschlichen Leids.

diese mütter denken viel an das verstorbene kind, aber sie reden nur sehr selten darüber. sie teilen ihre trauer nur in sehr intimen, stillen momenten mit anderen. das ist zu ernst, als dass man das kind mal so nebenbei erwähnt. eine sehr gute nachbarin hat mir gegenüber nur einmal erwähnt, wie ihr sohn zu tode gekommen ist. sie wollte offensichtlich, dass ich das weiß, aber sie hat danach nie wieder darüber gesprochen. so habe ich das nicht nur bei ihr erlebt.

Bei den Lindensträsslern fallen mir noch die Eltern Mary und Vasily Sarikakis ein - ihr kleiner Sohn Alexandros wurde nur eine Woche alt und starb dann an den Folgen einer Infektionskrankheit, mit der sich Mary im nigerianischen Knast angesteckt hatte.

Du zitierst falsch, der Schwachsinn ist von Schneider.

Helga hat Benny schon oft erwähnt.

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Als erstes muß aber Helga her halten, gellt. Ausgerechnet Helga, die weiß Gott oft genug an Benny denkt. Im Gegensatz zu dem Saustück Tanja, die ja nur in Anfällen von Selbstmitleid an ihre von ihr mehr oder weniger gemeuchelte Sippe denkt.

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Außerdem sollte man berücksichtigen, dass die oben genannten Hinterbliebenen nicht immer ausgerechnet Donnerstags von ihren lieben Verstorbenen sprechen.

...nur das Du klar siehst, Hamlet - sowie ich diesen Proll-Ausdruck "S******k" sehe, lese ich Deine postings nicht weiter.

Wer's glaubt...

Guck' du mal schön Dieter Bohlen im TV, ja.

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als tanja ihr kind abgetrieben hat, hat sie das aber ganz freiwillig gemacht.

Wann und welches Kind (Vater?) hat Tanja abgetrieben? Davon weiß ich garnix....

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"Dass diese Frau in meinem Alter noch so gut aussieht..."
(Onkel Franz zu Helga über Isolde Pavarotti am 09.09.99)

...der Vater war Dr. Dressler.

Genaueres darüber findest Du in den Folgen 636 "Argwohn" vom 08.02.1998 und 637 "Verführt" vom 15.02.1998 , Bua.

12 Minuten nach der Frage gibt Schneidi die genauen Folgen an. Unfassbar! Hast du ein riesiges Listra-Archiv auf Knopfdruck parat? ich bin immer wieder baff.

...nein, Siri - so ein Listra-Archiv wie Du es beschreibst hätte ich gerne.

Ich habe einige Bücher über die Lindenstraße, darunter das legendäre Nachschlagewerk "1000 Folgen in Text und Bild" und viele Folgen auf PC/Lappy/DVD - das war es.

Mit den Jahren habe ich immer mehr an Wissen über die Lindenstraße behalten, ohne großartig etwas dafür getan zu haben. Aber bitte glaube mir, Siri - ich bin lange nicht der Beste. Ich kenne Lindenstraßefans, die sind noch viel schneller als ich und können die Dialoge ganzer Folgen auswendig.

Einige Dialoge kenne ich auch auswendig und spiele sie am liebsten mit Bommel nach.

Na, das war aber immer wieder Thema als sie sich von Suze den Tiefkühlfratz reinfingern ließ. Das Saustück treibt Dresslers Kind ab um dann mit einem künstlich gezeugten Kind ohne Vater das Leben zu versauen.

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