Folge 1754 vom 1.3.2020 Die Geister, die Helga riefen
Helga Beimer ringt mit dem Tod. Sie wurde Opfer eines hinterhältigen Brandanschlags, der eigentlich ihrem Sohn Klaus galt. Helga ist schwer verletzt und liegt im Koma. In wilden Träumen wandelt sie zwischen den Welten der Lebenden und der Toten. Wird Helga wiedererwachen und ins Leben zurückkehren?
Am 1. März 2020 erwartet die Zuschauer der „Lindenstraße“ eine ganz besondere Episode. Es wird ein Wiedersehen mit längst verstorbenen Serienfiguren geben: Unter anderem werden Joachim H. Luger („Hans Beimer“), Christian Kahrmann („Benny Beimer“) und Bill Mockridge („Erich Schiller“) noch einmal in ihre Rollen schlüpfen.
Als weiteres Highlight wird Helga Beimer ihrem „Schöpfer“ gegenübertreten: Auftritt Hans W. Geißendörfer. Der Erfinder und Produzent der Lindenstraße spielt in dieser außergewöhnlichen Folge mit, die mit vielen weiteren Überraschungen einen Rückblick auf 34 Jahre „Lindenstraße“ wagt. Vier Wochen später, am 29. März 2020, wird die letzte Folge der ARD-Serie ausgestrahlt.
08.03.20, 18:50 Uhr, Das Erste: Folge 1755 „Rettet die Linde“ 15.03.20, 18:50 Uhr, Das Erste: Folge 1756 „Murat und Linda“ 22.03.20, 18:50 Uhr, Das Erste: Folge 1757 „Lindenstraße bleibt Lindenstraße“ 29.03.20., 18:50 Uhr, Das Erste: Folge 1758 „Auf Wiedersehen“
Zuletzt geändert von Lunaut am 22.02.2020, 20:53, insgesamt 2-mal geändert.
Ich frage mich, wie sie das mit Kahrmann machen wollen, zumal er sich ja optisch sehr verändert hat. Ich weiß zwar nicht, wie es ist, im Koma Tote zu sehen, aber ich kann mir schlecht vorstellen, dass eine Mutter ihren verstorbenen jungen Sohn im Koma als Erwachsenen sieht.
Ist dann trotzdem abgeguckt, wobei, Hauptsache es ist gut umgesetzt worden. Nun ja, es werden sich halt immer Ähnlichkeiten beim Filmemachen ergeben und wenn sich der Drehbuchautor wirklich an diese Szene aus Heimat erinnert, dann ist es ja ein Kompliment an Herrn Reitz.
Das habe ich vor ein paar Wochen ja schon vorhergesagt, dass es so wie in "Heimat" laufen wird. Ganz einfach, weil dieser Kunstgriff alt ist, sehr alt, er stammt aus der Stummfilmzeit.