...wieso können ein verheiratetes Ehepaar und ein Single nicht einfach eine Wohngemeinschaft gründen...?°

Wenn sie es einigermaßen geschickt und variabel anstellen, müsste Hajo, Nastya und Sabrina damit doch geholfen sein.

.......weil die Konstellation bei dem das Ehepaar (er über 60, sie unter 30) und dem Mitbewohner (ca. 45 und weiblich) die Ausländerbehörde aufmerksam werden läßt, zumal die junge Frau zusästzlich noch schwanger ist. Außerdem turteln Hajo und Sabrina in der Öffentlichkeit (z. B. in ihrem Laden) herum. Mich wundert sowieso, dass das alles bisher so reibungslos läuft. Zumal Nastya offensichtlich unter einer anderen Adresse gemeldet ist.

Das braucht sie nicht. Das würde der alte Doc mit Freuden schon selbst tun. Der würde ihr sogar einen Aufenthalt in Cambridge finanzieren, wenn sie nur endlich, endlich mal den Wunsch hätte, ihren Grips, den sie zweifellos hat, zu benutzen.

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Eure Frannie
Zorro muss weg.

na danke. Da hätte ich als Sabrina aber schwer was gegen. Nicht weil Nastya jung und hübsch den Hajo verführen könnte, sondern weil Nastya jung und hübsch ihren Spross dann immer bei Sabrina abladen würde: es macht dir doch nichts aus, auf ihn aufzupassen?
Ohne mich. Und ohne Sabrina, wenn sie schlau ist.

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Eure Frannie
Zorro muss weg.

sie braucht Geld für den Lappen ...

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Die Lindenstraße wird auch in Berlin ausgestrahlt

Meinst Du, Roberto konnte neben seinen teuren Hobbies (Jack, Moped, Cabrio usw.) nennenswert in eine Versicherung einzahlen? So ein kleines Licht auf 'ner Bank verdient doch auch nicht wesentlich mehr als eine Friseuse...

Wenn Nastya ein Kind bekommt ist doch offiziell Hajo der Vater. Also ist das Kind deutscher Staatsbürger.

Kann man dann Nastya überhaupt noch ausweisen? Das Kind als Deutscher hat das Recht hier zu bleiben. Und es hat auch ein Recht auf seine Mutter.

Schneidi, Du bist doch ein begeisterter Gesetze-Raussucher! Mach mal!

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"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)

Da bin ich mir aber ziemlich sicher, dass er wesentlich mehr verdient hat, als eine Friseurin. Außerdem gehörte das Motorrad Enzo und nicht Roberto. Weiterhin weiss ich aus meinem unmittelbaren Umfeld, dass die Leute, die bei einer Bank beschäftigt sind, ganz andere Kreditkonditionen erhalten als "Otto-Normalverbraucher". Außerdem wird er "Vermögenswirksame Leistungen" seiner Bank erhalten haben, die er möglicherweise bei einer Versicherung angelegt hat.

Ich weiß nicht, wie das in Goedelhausen ist, aber hier wird ein Banker rund das Doppelte in der Tasche haben.

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So sehe ich das auch

Was nach Abzug der Steuern immer noch nicht viel sein muß...

Auch eine Bank muß wirtschaften. Und wenn da die Leute zur Hälfte der Zeit mit ehemaligen Straßenkindern flirten oder unentschuldigt in der Weltgeschichte rumreisen, muß entweder entlassen werden (Methode Ackermann) oder die Mitarbeiter müssen sich mit einem relativ geringem Salär zufrieden geben (Methode Goedel).

Roberto hatte ja nicht studiert - er ist vermutlich noch auf der untersten Hierarchieebene und stand entweder am Schalter oder kochte seinem Vorgesetzten Kaffee.

Das habe ich bereits berücksichtigt ;-)

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@Schneidi, als ich Deinen ersten Satz las, dachte ich doch glatt Du meinst: Nastya, Klausi und Nina. Ist doch eine interessante Variante ...

Auch dann ist es nicht viel. Friseusen werden so ziemlich ausgebeutet. Die kriegen nicht viel mehr als ein Hartz-IV-Empfänger, wenn's hoch kommt. Deswegen gebe ich ihnen auch immer ein ordentliches Trinkgeld.

...und wäre thematisch absolutes Neuland in der Lindenstraße...:

Ein Mann zwischen zwei Frauen.

Daraus ließe sich eine Menge machen und Klausi, Nastya und Nina wären fast schon die Idealbesetzung.

Ich hatte das 'mal in einem Folgenthread zusammenklabüstert ... find' den nur nicht wieder ... war sowas um die 1300.- € netto ...

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Danke für die Info

Mit so viel habe ich ungefähr gerechnet.

Was Friseurinnen (und nicht etwa "Friseusen") verdienen kann uns Dani vielleicht erzählen.

Mich würde aber mal interessieren was für Dich ein "ordentliches Trinkgeld" ist. Da gehen die Meinungen ja stark auseinander und viele Leute haben da kein Gefühl für Angemessenheit.

Beim Friseur, Kosten normalerweise 10 Euro, gebe ich generell einen Euro. Das ist denke ich ok für die vielleicht 10 Minuten die man bei mir braucht.

Das höchste einzelne Trinkgeld das ich je gegeben habe waren 30 Dollar, das war natürlich kein Friseur.

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"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)

Das wird regional unterschiedlich sein. Hier hat eine Friseurin, je nach Berufsjahren so zwischen 500 und 800 € (netto) plus etwas Trinkgeld.

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