...dann will ich Dir diesen Tag auch nicht zerreden, Schrammel - genieß ihn einfach in vollen Zügen bei einem Lieblingspremiumbier Deiner Wahl und Doktor Dresslers Weltliteratur.

Herzlichst
Schneidi°

Bier gibts erst nach dem Beachvolleyball (17 bis 19 Uhr), und dann das... siehe hier:
http://www.hinterlaenderbrauhaus.de

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Euer Sponsor?
Falls nein, warum nicht?!

Hey, die haben ja Jollen als Flaschen ...

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Killing folks is easy, being politically correct is a pain in the ass! -
ACHMED,THE DEAD TERRORIST

@Ellind,
wenn ich deine Beiträge lese, kommt mir ganz oft dieser Marlene-Dietrich-Song in die Ohren: Wann wird man je verstehn, wann wird man je verstehn...

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Das freut mich zu hören, Schrammel. Also Anregung, die sogleich zu musikalischen Assoziationen führt - großartig!

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1124. Kampfgeist (17.06.07)

Tom ist genervt. Per Post hat er eine Absage für eine Lehrstelle bekommen. Aber damit noch nicht genug: Hans und Kathy machen ihm Vorwürfe, weil er sich in ihren Augen nicht energisch genug um seine berufliche Zukunft kümmert.

Und in der nächsten Folge kommt Kurt Beck in die Gosse, der weiß Rat... und dann hat Tom schon nen Ausbildungsvertrag in der Tasche...

Nina ist wieder zu Klaus in die Wohnung zurückgekehrt. Sie würdigt ihren untreuen Ehemann jedoch keines Blickes. Nach dem Motto ‚Liebe geht durch den Magen’ bereitet Klaus für seine „Minni“ ein opulentes Abendessen zu. Er will Nina um Verzeihung bitten.

Ich mag Nina/Klaus ja viel besser als das unsägliche Gespann Klaustya. Aber Nina muss ganz schön doof sein, um ihm das zu verzeihen... nee, nee, das wird Schluss mit den beiden sein...

Viktor erscheint unerwartet noch einmal auf der Bildfläche und will mit Suzanne Frieden schließen. Als Zeichen seines guten Willens bietet er ihr 5000 Euro für ihre Mitarbeit an seinem Roman an. Wenn Suzanne das Geld annimmt, ist in Viktors Augen ihre Freundschaft gerettet.

Jaja... mit Geld kann man Freundschaft kaufen... :roll:

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Ich würde die Kohle nehmen und ihm anschließend erklären wohin er sich die Freundschaft schieben kann.

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"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)

im Trailer ist Kathy wieder zu sehen ...

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ACHMED,THE DEAD TERRORIST

Ho, Kathy nächstes Mal auch wieder dabei. Die könnte dem Klausi doch auch mal eine Predigt halten.

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...eigentlich ist das eine Marktlücke für das Akropolis.

Vasily müsste es doch möglich sein, in seinem Top-Restaurant einen besonders schönen, romantischen Tisch herzurichten und auf die Speisekarte Gerichte wie die "Versöhnungsplatte" oder den "Versöhnungsteller" aufzunehmen - selbstverständlich für Zwei.

Top-Restaurant? Wie man's nimmt. Sagen wir mal so: Das Akro ist zweifellos das beste griechische Lokal in der Lindenstraße.

Einen Tisch romantisch herrichten? Gut, nehmen wir an das kriegt er hin. Das Ambiente des Lokals ist zwar mehr "Bahnhofskneipe 70er Jahre", aber wir stellen uns das mal einfach so vor, mit dem romantischen Tisch.

Versöhnungsplatte in die Karte aufnehmen? Kann man ja machen.

So weit, so gut.

Und dann wird das Essen serviert. Tja, und das ist dann der Sargnagel für die Beziehung. Keine Versöhnungsplatte, das "Essen" im Akro wird als Verhöhnungsplatte empfunden.

Eine Butterblume wird nicht zur Rose wenn man sie so nennt.

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"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)

Äh, Norbert, der Butterblumenvergleich, also, ich weiß nicht... Sagen wir mal so; eine vergammelte Pißnelke wird keine usw usw.

OK?

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1. - "Vasily müsste es doch möglich sein" Jetzt, wo Märrie weg ist, könnte es schon sein, daß ihm das ein oder ander möglich ist. Natürlich nur, sofern es seine beschränkten Fähigkeiten und Kenntnisse nicht übersteigt.

2. - "in seinem Top-Restaurant " Ja, das ist unser Schneider: Immer witzig, immmer subtil sarkastisch, immer zu feingeistig satirischen Scherzen aufgelegt. Schneider wie wir ihn kennen und lieben. Bravo!

3. - "besonders schönen, romantischen Tisch herzurichten" siehe 1. und 2.

4. - "Gerichte wie die "Versöhnungsplatte" Also "Leberkäse á la Kling"? Gute Idee!

5. "selbstverständlich für Zwei" welche zwei? Klausi sollte sich darauf konzentrieren, seine Stiefmutter zu fäcken, nur das bringt ihn jetzt noch weiter bzw. RUNTER, nur das, sonst nix.

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Also wenn schon Versöhnung, dann sollte die doch zu Hause stattfinden. Ich finde daher die Idee von Klaus zu Hause ein tolles Mahl zu kochen, absolut in Ordnung.....

...klar ist das in Ordnung, Lissy - keine Frage. Aber es ist irgendwie auch ziemlich gewöhnlich.

Der Hase hättest zumindest ein schönes Verwöhnwochenende in einem Wellnesshotel springen lassen können. Helga hätte ihm das Geld dafür sicher geliehen.

Im Hotel versöhnt es sich bestimmt leichter als daheim.

Ehrlich gesagt, ich finde die Idee eines "Versöhnungsessens" eigentlich ganz schrecklich in diesem Fall. Sowas ist angemessen, wenn man die Lieblingsjeans seines Partners zu heiss gewaschen hat, o.ä., aber doch nicht wenn so eine Sache passiert ist, die die ganze Ehe aus den Angeln hebt!

Wie soll denn das ablaufen? Man sitzt sich gegenüber und der Reumütige tischt dann eine Delikatesse nach der anderen auf, die derjenige, der vor seelischen Schmerzen kaum noch weiss wohin, dann dankbar verzehren soll? Immer konzentriert auf das herrliche Essen und natürlich bewegungslos von Angesicht zu Angesicht. Ich finde das geradezu pervers.

An Ninas Stelle würde ich keinen Bissen herunterkriegen und müsste mich sowieso sehr zügeln, Klausi nicht bei jedem zweiten Wort an den Kragen zu gehen. Denn sehr feinfühlig drückt sich Klaus ja nicht gerade aus, oder? Und wenn ich dann auch noch in einem feinen Restaurant säße oder Moorbad im Wellness-Hotel, wo ich wie gefesselt gute Miene zu bösem Spiel machen müsste um ja keinen Skandal zu veranstalten, dann wäre das für mich noch viel schlimmer.

Alternativvorschlag?
Ich finde, Klaus und Nina sollten zusammen in den Wald oder in die Berge gehen. Einen Tag zusammen in der Natur. Dort ist Ruhe, man kann auch mal schreien wenn einem danach ist, man kann loslaufen. Man kann sich auf eine Wiese legen oder sich an einen Baum lehnen. Man kann umkehren und weggehen. Man hat Zeit. Und falls es wirklich zu einer Versöhnung kommt, dann ist ein kleines Picknick auf einer Wiese bei schönem Wetter in der Einsamkeit sowieso viel romantischer, als ein Essen in irgendeinem feinen Lokal oder zuhause, auch oder gerade wenn man nur ein Butterbrot isst....

Schön wie Ihr Euch Gedanken macht über Versöhnungsaktionen.

Aber ich glaube der Zug ist abgefahren.

In einer Partnerschaft lassen sich viele Dinge irgendwie einrenken. Aber es gibt einen bestimmten Punkt von dem aus, wenn er einmal überschritten ist, es kein Zurück mehr gibt.

Ich denke mal für Nina ist dieser Punkt erreicht. Wie heißt es in dem gleichnamigen Lied: "Ein Herz kann man nicht reparieren."

Zerbrochen ist zerbrochen. In diesem Fall hat Nina, wenn sie mir auch nicht immer symphatisch war, mein volles Verständnis. Klausewitz hat etwas getan was nicht mehr gutzumachen ist.

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