Viel Spaß damit

Gruß
gillo

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1155. Mein Engel (20.01.08)

Ein alter Bekannter besucht die ehemalige Heimat in der Lindenstraße. Philipp Sperling reist aus Berlin an, wobei der Anlass jedoch ein trauriger ist. Sein Bruder Momo steht nach einem Schlaganfall am Anfang eines langwierigen Genesungsprozesses.

Doktor Dressler steht ein aufregender Tag bevor. Nach ihrem Selbstmordversuch zieht Hannelore bei ihm ein. Leider ist Mitbewohnerin Jack gar nicht begeistert von dieser neuen Entwicklung. Dressler bleibt nur die Hoffnung auf Harmonie zwischen den beiden ungleichen Frauen.

Carstens Kampf gegen die Medikamentensucht ist noch lange nicht gewonnen. Arbeits-stress und ein nervtötender Mitbewohner namens Zorro bringen Carsten an den Rand seiner Leidensfähigkeit – und darüber hinaus. Aus Verzweiflung greift er wieder zu Tabletten…
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Quelle: Newsletter von http://www.18Uhr40.de/

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Zorro ist schuld?!

Zorro ist bestimmt nicht schuld, aber er ist scheinbar Auslöser. Wen wundert`s?

Und wenn doch, soll er Suze ambesten gleich mitnehmen. ;-)

Freu mich auch, Flip wieder zu sehen. Ich denke aber schon, dass es nur vorübergehend sein wird.

Zorro würde mich auch in die Tablettensucht treiben....

Ist ja immer schön wenn "Alte" wiederkommen.

Hoffentlich erfahren wir ob Flöp mittlerweile promoviert hat.

Was Momo betrifft: Kann man den nicht im Pflegefall-Zustand belassen?

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"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)

Auf Philipp freu ich mich wie Bolle!

Und das es bei einer Sucht auch zu Rückfällen kommen kann, wird meines Erachtens auch ganz realistisch "mitbedacht".

Und Jack und Hannelore: Das ist ja nicht anders zu erwarten. Ich bin mir aber relativ sicher, auch dies gibt sich und irgendwann sitzen die vier (Gung, Jack, Hanne, Doc Dressler) vereint und harmonisch um den Frühstückstisch...

Ich bin zuversichtlich: Doktor Dressler wird einen Weg finden, dies zu erreichen.

Daß Zorro Carsten in die Sucht zurücktreibt überrascht wohl nicht. Aber hatten wir nicht in einer Vorschau, daß das Wiedersehen mit einem alten Bekannten in der Praxis ihn wieder in die Sucht treibt? Irgendwie klingt das so doppelt-gemoppelt.