das ist auch nicht richtig

andererseits gibt es auch viele Männer die sich nach der Scheidung auf und davon machen und nicht einen Cent Unterhalt für gemeinsame Kinder bezahen

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...das erinnert mich an meine Zuschauerpost vom 16.11.2006 und die unglaublichen Reaktionen darauf.

Schneidi, ich weiß nicht ob Deine Frau arbeitet. Aber Dich möchte ich mal hören wenn Deine Frau Dich betrügt, zum Beispiel mit dem Postboten, sich scheiden läßt weil er etwas hat was Du nicht hast, und Du dann drei Siebtel Deines Einkommens an sie abdrücken sollst. Nachdem Du ausziehen mußtest weil ihr das Zusammenleben mit Dir nicht mehr zuzumuten war (so formulieren es Richter). Daß Du das Haus bezahlt hast interessiert Keinen.

Ich wünsche Dir so was natürlich nicht.

Aber ich glaube Du würdest hinterher anders reden.

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"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)

Erst einmal muß überhaupt geprüft werden, ob es denn überhaupt zutrifft, erst dann kann dem Bären das Fell abgezogen werden ...

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Killing folks is easy, being politically correct is a pain in the ass! -
ACHMED,THE DEAD TERRORIST

Diese ganze Unterhaltsregelung gehört sowieso abgeschafft bzw. die Schuldfrage wieder eingeführt. Die Schuldfrage würde eindeutig ausfallen: Klaus hat mit Nastya ein uneheliches Kind (Vaterschaftstest). Damit ist alles gesagt; es gäbe nichts mehr zu diskutieren.

Angenommen Minni muß wie von Steinburger vorgerechnet 800 Euro für den Hasen abdrücken, dann bleiben ihr noch 1000 Euro für sich. Meiner Erfahrung nach zu wenig um als Berufstätiger ein einigermaßen vernünftiges Leben (Zweizimmerwohnung in einer Großstadt, vernünftiges Auto, Teilnahme am kulturellen Leben, Vermögensanlage usw.) zu führen. Zumal sie von den 800 Euro ja gar keine Gegenleistung bekommt, d.h. ihre Wohnung wird nicht geputzt, es kocht für sie niemand, sie wird im Bett nicht befriedigt usw.

Somit hätte Minni doppelt verloren:
1. Ihr werden Hörner aufgesetzt
2. Sie muß dafür auch noch zahlen.

Wer heiratet, muß sich heutzutage schon sehr sehr sicher sein. Vor allem, wenn man selbst einen Haufen, der Partner aber nix verdient, würde ich von einer Heirat absehen (auch wenn kleine Steuergeschenke winken).

Oder einen Ehevertrag abschließen. Das kostet nicht viel aber kann sich im Ernstfall tausendfach auszahlen.

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"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)

Wirkt sich der Ehevertrag auch auf die Unterhaltszahlungen aus oder nur auf die Aufteilung des Vermögens?

Dann wäre das natürlich die geschickteste Lösung, auch wenn's unromantisch ist. Vor allem wenn man bedenkt, daß man gerade im Fall ungleicher Einkommen durch Ehegattensplitting einiges an Steuern sparen kann. (Bzw. die Einkünfte u. U. höher sind, wenn man verheiratet ist).

Für viele ist bestimmt auch die Hochzeit an sich Grund genug um zu heiraten. Schließlich kann man bei einer solchigen mal so richtig zeigen, was man hat, ohne daß dies von der Gesellschaft gleich als Protzerei ausgelegt wird. Kenne selbst genug Leute, die sind "im normalen Leben" superknausrig, aber wenn's ans Heiraten geht, dann alles nur vom Feinsten. Was schon alleine so ein Hochzeitskleid kostet, das man im Leben nur einmal trägt... pure Verschwendung!

Meine Hochzeit jedenfalls wird recht unspektakulär werden, vielleicht wie ein runder Geburtstag oder so... Meistens sind die Feste die besten, um die man im Vorfeld kein großes Aufhebens macht.

Du kannst reinschreiben was Du willst, also auch (so habe ich es gemacht) gegenseitige Unterhaltsansprüche ausschließen.

Was Du natürlich bezahlen mußt sind Kinder, falls die vorhanden sind und beim Partner leben.

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"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)

Das ist ja auch vernünftig. Wenn ich für meine Kinder bezahlen muß, möchte ich dann alledings auch was davon haben.

ich bin entsetzt über die vielen negativen Reaktionen auf die beginnende romantische Liebesgeschichte zwischen Nastya und Klaus. Unglaublich, wie schnell mancher Zuschauer mit Schuldzuweisungen unter Verwendung von Begriffen wie Fremdgehen, Ehebruch etc. bei der Hand ist. Bisher sah ich nur einen schönen, leidenschaftlichen Kuss zwischen Nastya und Klaus in Folge 1090 und die Beiden mit Unterwäsche bekleidet auf dem Sofa liegend in Folge 1093.

"romantische Liebesgeschichte", "Beiden mit Unterwäsche bekleidet auf dem Sofa liegend" ... Was soll man da noch sagen?

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Das Kind als Werkzeug für Erpresserinnen...

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romantische Liebesgeschichte? häh ich kann mich erinnern dass Klaus aus Mitleid mit ihr ins Bett gegangen ist oder stimmt doch? Oder bin ich so blöd? Das hat doch begonnen als er sie interviewt hat und sie ihre schlimme GEschichte erzählt hat.

Schneidi...du willst mir jetzt nicht erzählen, daß du Beifall klatschen und es sooooo romantisch finden würdest wenn du deine Frau beim Fremdgehen mit deinem Freund erwischen würdest

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Schneidi würde sich erst mal bei seiner Noch-Frau für die gemeinsamen schönen Jahre bedanken.

Dann würde er überlegen was er falsch gemacht hat.

Dann würde er nach Lösungen suchen, Patchworkfamilie zu dritt oder so.

Und wenn das alles nicht hilft irgendwas aus der Liste:

a) besaufen
b) den Nebenbuhler umbringen
c) seine Frau umbringen
d) sich umbringen
e) bei Dr. Dressler um Rat fragen
f) ersatzweise Anna Ziegler ehelichen

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"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)

Einen Cayenne mieten und damit bei Ebbe ins Wattenmeer brettern, das würde er tun.

Der Rest ist Blubbern...

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Ja nun, was Recht ist muss Recht bleiben, nicht wahr?

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Was Recht ist und was richtig ist sind oft zwei Paar Schuhe.

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"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)

Stimmt. Aber darum geht es mir nicht.

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Wenn man es recht bedenkt, Natsya ist verdammt clever.

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Nicht clever, gerissen. Das ist ein Unterschied.

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