Bei den Besuchen, die ich meine, geht es um eine "Begrüßung" und ist erst mal ohne Hintergedanken gemeint. Das Jugendamt kommt dann vorbei und stellt Angebote vor, die man in Anspruch nehmen kann, z.B. KiTas. So ist das zumindest hier bei uns.
Natürlich wollen die in diesem Zusammenhang auch einen kurzen Eindruck (!) gewinnen, ob es dem Neugeborenen in der Familie gut geht und ob alle gut klar kommen.

Meiner Meinung nach wäre so ein Besuch bei Hantzs auch angebracht. Schade, dass es nicht erwähnt wurde. Aber vielleicht war das Jugendamt ja mal an einem Mittwoch da und Hantzs hat alle Hilfsangebote dankend abgelehnt, weil er jeden Morgen Morphiumtee trinkt, um seinen Rücken zu beruhigen! Außerdem konnte er glaubhaft versichern, dass er bereits Hilfe aus dem Haus bekommt und Emil dank regelmäßiger Spiegeleierfütterung prächtig gedeiht!

Valiumtee wohl eher... Ja, wenn er sich wenigstens um einen Kita- oder Krippenplatz kümmern würde. Und damit mal ein immer noch aktuelles Nervthema angesprochen würde... Aber ne, lieber Hansens selbstgestrickte Todesfalle...

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Konfuse sagt: Lieber arm dran als Schwanz ab.
(Gung zu Olaf, Folge 799 "Konfuzes Rache")

Würde Hantzens ehemaliger Vorgesetzter Hein noch im Jugendamt arbeiten, dann könnten wir sicher sein, dass dieser Zweifel hat, ob Hantz in der Lage ist, für Emil zu sorgen. Hein würde mit Sicherheit jemanden bei Hantz vorbeischicken. Aber ich schätze mal, dass Herr Hein seinen wohlverdienten Ruhestand genießt und nichts von den Dingen ahnt, die sich im Hause Beimer abspielen.

Abgesehen davon müsste Hantz, der selbst im Jugendamt gearbeitet hat, am besten wissen, welche Hilfen es für überforderte Eltern gibt...

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"Toleranz, mein Lieber. Bist doch auch sonst immer so ein Gutmensch."
(Hajo zu Hantz)

Er käme höchstselbst vorbei um Hantzs zu gratulieren.

"Ja, Herr Beimer, BRAVO, endlich haben Sie begriffen, wo die Wurzel allen Übels lag. Hätten Sie das beizeiten begriffen und diese unleidige Zieglerin schon damals bei ihrem Mann gelassen, Sie hätten stellvertretender Amtsleiter werden können. Nun ja, spät ist besser als nie. Ich schaue dann mal, was ich so für Sie tun kann, finanziell usw. Sie hören von mir. Und kommen Sie ruhig mal bei uns zuhause vorbei, mein Gattin freut sich, Herr Beimer!"

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Mir wird ganz schlecht bei der Vorstellung, dass Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes routinemäßig in jeden Haushalt mit Babies latschen dürfen. Ich möchte nie wieder in einem Land leben, in dem sich der Staat derart ins Private einmischt.

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Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche.

Sie dürfen es nicht und sie tun es nicht. Es sei denn, das Kind würde ununterbrochen schreien und die Nachbarn rufen die Polizei.

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Und dann fragt die Polizei auch bloß, ob alles ok ist. Und das ist es dann sicher...

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Konfuse sagt: Lieber arm dran als Schwanz ab.
(Gung zu Olaf, Folge 799 "Konfuzes Rache")

Glaubt ihr mir jetzt?

Nur gut, dass man die Leute nicht reinlassen muss und dass keine Akte angelegt wird.
Allerdings frage ich mich schon, wie die Reaktion des JA ist, wenn jemand das ablehnt. Werden die dann misstrauisch und nehmen das betreffende Elternpaar/teil ins Visier?

Kann man das Ganze nicht auch mal positiv sehen? Also vielleicht auch in Sachen Suche nach dem Kita-Platz. Dass man gleich einen "Draht" zum Jugendamt bekommt und auf die eigene Situation (Berufstätigkeit usw.) hinweisen könnte und sozusagen "mehr Druck" für einen Platz fürs eigene Kind machen könnte? Na ja, ich stehe außen vor bei dem Thema, ich hab vielleicht auch gut reden.

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Konfuse sagt: Lieber arm dran als Schwanz ab.
(Gung zu Olaf, Folge 799 "Konfuzes Rache")

@goyangi: Genau das habe ich ja schon weiter oben geschrieben.
Das Jugendamt hat nicht nur die unangenehme Aufgabe, Kinder aus Familien herauszunehmen.
In erster Linie sollen sie die Familien unterstützen, damit es allen Familienmitgliedern, besonders natürlich den Kindern, gut geht.

... also ich meine auch, dass das alles zwei Seiten hat. Man muss nicht immer alles gleich negativ sehen, wenn das "Amt" mal vorbeikommen will. Der Besuch wird ja auch angekündigt, also kann man noch gewisse Vorkehrungen treffen, falls nötig. Es kommt doch einfach auf den Ton an, der die Musik macht. Und wenn man bei so einem Besuch mit dem "Amt" schon gewisse Antworten auf Fragen bekommt, dann ist auch die amtliche Serviceleistung (zu der es ja da sein sollte) getan. Ja, und wenn's dann auch noch a paar Gschenkle gibt, warum soll man die nicht auch noch mitnehmen.

Anders wäre aber alles, wenn die unangemeldet so vor der Tür stehen würden und unbedingt Einlass begehrten. Da würd ich dann sagen: "Gehet von hinnen" und die Tür wieder zu machen ...

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"Some Lachers a Day keep Kummers and Sorgens away"
© by SirGuinness

Das ist ja wohl was ganz anderes als das weiter oben geforderte "tätig werden", oder?

Konkret sieht das so aus: Innerhalb der ersten sechs Wochen erhalten die Eltern schriftlich die Ankündigung eines Hausbesuches des Jugendamtes, das ein Willkommensgeschenk der Stadt Euskirchen sowie einen Informationsordner des Kreises überreichen will. Das Ganze findet allerdings rein auf freiwilliger Basis statt. Die Eltern können das Zusammentreffen ins Kreishaus verlagern oder ganz ablehnen. Konsequenzen drohen in diesem Fall nicht. „Wir werden keine Akte anlegen“, versicherte Erdmann Bierdel.

Hier im Ort werden neu zugezogene Bürger auch besucht und erhalten eine kleine Mappe überreicht. Aber deshalb werden die doch nicht kontrolliert.

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Wenn die Wohnung vermüllt ist oder das Kind unsauber, wird das Jugendamt tätig.

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Ich finde HANS selber sollte sich Hilfe suchen, weil er eben nicht mit Emil ALLEINE KLAR KOMMT (das wäre für keine/n machbar oder zumindest nicht auf Dauer in dem Alter, denn die meisten "alten Väter" haben zumindest eine junge Frau an ihrer Seite). Das Kind ist derzeit nicht unsauber und die Wohnung meines Wissens nicht vermüllt. Aber Hans ist derart überfordert, dass - schon alleine des Kindes wegen - er sich Hilfe suchen müsste. Helgas Hilfe kann doch auf Dauer (!) keine Lösung sein, die hat selber genügend Probleme und ist schon eher im Uroma-Alter.
Vielleicht würde in seiner absoluten Sonder-Situation eine Hilfe vom Staat finanziert, das müsste er doch mal prüfen!? Wenn Anna wirklich nie mehr zurückkommt, wäre das schön langsam mal an der Zeit.

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"Mein aaaaaaaaarmes Puttchen"
"Den jungen Sperling könnte man mir nackt um den Bauch binden, ohne jegliche Reaktion meinerseits"
(Onkel Franz zu Helga in Folge 630)

"Der Papa musste sogar einen Waldspaziergang machen, so sehr hat er sich aufgeregt!"
(Helga zu Marion in Folge 3)

Tut er doch. Frag Helga, frag Sarah...

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Mein Zitat: "Helgas Hilfe kann doch auf Dauer (!) keine Lösung sein, die hat selber genügend Probleme und ist schon eher im Uroma-Alter."

Wie gesagt: keine Dauerlösung die 74jährige Ex-Frau ständig mit meinem Säugling zu belästigen!

Bei Sarah wissen wir nicht ob sie ihm hilft! Und wenn, wird die Hilfe ja gar nicht in größerem Ausmaß möglich sein, im Gegensatz zu Helga, die er vermutlich bald ständig belästigen wird.

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(Onkel Franz zu Helga in Folge 630)

"Der Papa musste sogar einen Waldspaziergang machen, so sehr hat er sich aufgeregt!"
(Helga zu Marion in Folge 3)

Dann wäre ja immer noch Lea da. Die kann ja mal auf ihren kleinen Onkel aufpassen, nicht wahr.

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natürlich! Da gebe ich dir vollkommen recht. Bitte aber die Schwestern Marion und Söphchen und die Brüder Klausi und Martin nicht vergessen. Und ähm Stiefdingsdibumsti Erich, Ex-Schwägerin Nastya und Nichte Mila und natürlich Benny..... und irgendwer war da noch: Ach ja Anna!!! Wir sind eine große Familie *sing*

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