25.10.2011, 08:58
Siri hat geschrieben:emzi hat geschrieben:hajo braucht offenbar geld, deshalb will er auch wieder modelle bauen. aus dem gleichen grund, will er auch die wohnung verkaufen. zumindest ist das meine vermutung.
Ich meine, er hat selbst so etwas gesagt.
25.10.2011, 08:58
25.10.2011, 09:16
25.10.2011, 09:33
emzi hat geschrieben:da ist sabrina die ganze zeit gegen hildes heimunterbringung und dann soll sie diese auch noch finanzieren. also auf ideen kommst du und überhaupt, so lange sich hajo aufführt wie sau auf sofa, da ist jegliches auch noch so kleines entgegenkommen ihrerseits völlig fehl am platz.
25.10.2011, 09:33
25.10.2011, 09:36
emzi hat geschrieben:da ist sabrina die ganze zeit gegen hildes heimunterbringung und dann soll sie diese auch noch finanzieren. also auf ideen kommst du und überhaupt, so lange sich hajo aufführt wie sau auf sofa, da ist jegliches auch noch so kleines entgegenkommen ihrerseits völlig fehl am platz.
25.10.2011, 10:08
Mutti hat geschrieben:Ja, ich finde schon, dass sie das mitfinanzieren muss. Die beiden sind verheiratet. Und das ist kein Entgegenkommen, sondern üblich in einem gemeinsamen Haushalt, dass das vorhandene Geld erst mal zur Begleichung der Rechnungen verwendet wird.
25.10.2011, 10:15
"... in guten, wie in schlechten Tagen ..." Ist unmodern geworden in Zeiten von "Geiz ist geil" und "Unterm Strich zähl ich", ich weiß. Aber ich bin mir relativ sicher, dass Sabrina dieses Versprechen mal gegeben und ernst gemeint hat. Und Hajo ist nicht der einzige der beiden, der sich dämlich benimmt.emzi hat geschrieben:warum denn, es ist seine mutter, da muss sie gar nichts mitfinanzieren.
Der als Einzelfall genau was mit den Scholzens zu tun hat?hatte im bekanntenkreis den fall. ...
25.10.2011, 10:27
25.10.2011, 10:29
emzi hat geschrieben:der fall sollte zeigen, wohin die dummheit führt, wenn man sich für ein elternteil des partners einsetzt. das versprechen bei der eheschließung bedeutet doch nicht, dass damit die gesetzlichen gegebenheiten außer kraft gesetzt werden.
25.10.2011, 10:32
Schiller hat geschrieben:emzi hat geschrieben:der fall sollte zeigen, wohin die dummheit führt, wenn man sich für ein elternteil des partners einsetzt. das versprechen bei der eheschließung bedeutet doch nicht, dass damit die gesetzlichen gegebenheiten außer kraft gesetzt werden.
Wohin sie führen kann. Es soll Fälle geben, in denen die pflegende Person dann auch später etwas vom Erbe hat. Nicht jede Ehe wird per se einseitig unsolidarisch geführt.
25.10.2011, 10:38
Wobei das in Fällen wie Hildes so einfach leider nicht ist.Chaosqueen hat geschrieben:Letztlich hätte ja auch der/die Vererbende durch ein Testament "Klarheit" schaffen können und die Dame bedenken können.
25.10.2011, 10:43
Schiller hat geschrieben:emzi hat geschrieben:der fall sollte zeigen, wohin die dummheit führt, wenn man sich für ein elternteil des partners einsetzt. das versprechen bei der eheschließung bedeutet doch nicht, dass damit die gesetzlichen gegebenheiten außer kraft gesetzt werden.
Wohin sie führen kann. Es soll Fälle geben, in denen die pflegende Person dann auch später etwas vom Erbe hat. Nicht jede Ehe wird per se einseitig unsolidarisch geführt.
25.10.2011, 11:00
25.10.2011, 11:27
doch, genau so ist es.Mutti hat geschrieben:In einer Ehe ohne Gütertrennung (und das werden Hajo und Sabrina haben) kann man aber nicht so einfach sagen, das bezahle ich nicht, das ist dein Ding.
25.10.2011, 11:46
Das kann ja alles sein. Was hat es mit den Scholzens zu tun?emzi hat geschrieben:es ist aber nun mal so, dass erbschaften nicht in den zugewinn fließen. egal wie solidarisch die ehe geführt wurde, bei einem später notwendigen aufdröseln der vermögensverhältnisse gilt halt dann doch das gesetz und nicht irgend ein versprechen bei der eheschließung.
25.10.2011, 12:00
25.10.2011, 12:03
kann es sein, dass ich da auf einen beitrag von weiter oben eines gewissen herrn schillers geantwortet habe?Schiller hat geschrieben:Das kann ja alles sein. Was hat es mit den Scholzens zu tun?emzi hat geschrieben:es ist aber nun mal so, dass erbschaften nicht in den zugewinn fließen. egal wie solidarisch die ehe geführt wurde, bei einem später notwendigen aufdröseln der vermögensverhältnisse gilt halt dann doch das gesetz und nicht irgend ein versprechen bei der eheschließung.
25.10.2011, 12:22
emzi hat geschrieben:kann es sein, dass ich da auf einen beitrag von weiter oben eines gewissen herrn schillers geantwortet habe?
25.10.2011, 12:26
25.10.2011, 12:29
Bei iphpbb3.com bekommen Sie ein kostenloses Forum mit vielen tollen Extras
Forum kostenlos einrichten - Hot Topics - Tags
Beliebteste Themen: Erde, Haus, Liebe, NES, USA
Impressum | Datenschutz