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 Betreff des Beitrags: Re: Tschernobyl
BeitragVerfasst: 25.04.2008, 19:06 
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...morgen, am 26. April 2008, jährt sich zum 22. Mal die Atomkatastrophe von Tschernobyl.

Weg mit der Atomkraft...!° - hin zu erneuerbaren Energien, die längst in Hülle und Fülle zur Verfügung stehen.

Klickerdiklack


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 Betreff des Beitrags:
Verfasst: 25.04.2008, 19:06 


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 Betreff des Beitrags: Re: Tschernobyl
BeitragVerfasst: 25.04.2008, 19:27 
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Tschernobyl: Viel zu viele von diesen Giftmühlen sind auf dem Planet zu finden. Nur: woher kommt der Strom, mit den wir die Lindenstrasse schauen oder hier im Forum mitmachen? Oder Skype, oder die Kaffeemaschine. Ich glaube, da müssen wir darüber nachdenken und um wirklich zu zeigen, dass wir verzichten können, einmal vierundachtzig Stunden auf alles Elektronische verzichten. Auch wenn wir alternativen Strom beziehen. Nur durch Verzicht verzichten wir.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tschernobyl
BeitragVerfasst: 25.04.2008, 19:40 
in Hülle und Fülle, soso... Schneidi, Du wird es wohl nie kapieren. Es wäre mal schön, wenn Du mal mit Fakten (d.h. Zahlen) statt mit sinnfreien Parolen argumentieren könntest. Ein Link auf eine Seite mit Phantasiefiguren reicht leider nicht... Ich könnte jetzt den Inhalt dieses "Flugblatts" aus wissenschaftlicher und politischer Sicht beliebig auseinander nehmen, doch dafür ist mir meine Zeit zu schade.

Ich übernehme nur meinen Post aus dem Politikbereich:

Laut einer Studie der Deutschen Physikalischen Gesellschaft e. V. (September 2005) könne folgender Trend der CO2-Reduktion im Jahr 2020 abschätzt werden (in Mio. Tonnen CO2 pro Jahr):

* Strom aus erneuerbaren Energien (hauptsächlich Windenergie): Verminderung um 8 bis 15,
* Modernisierung der fossilen Kraftwerke und Verdoppelung des Gasanteils auf 32%: Verminderung um 23,
* Einführung alternativer Treibstoffe im Verkehr: Verminderung um 20,
* Abschalten der Kernkraftwerke und Ersatz durch modernste fossile Kraftwerke mit Gasanteil 40%: Erhöhung um 112.

(aus wikipedia)

So sieht es aus. Der Ausstieg aus der Kernenergie macht die ganzen Verbesserung durch die regenerativenm Energien mehr als zunichte. Es waere doch schoen, wenn wir durch einen Mix von Kernenergie und regenerative Energien zu einer fast CO2-losen Energieerzeugung kommen wuerden!


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 Betreff des Beitrags: Re: Tschernobyl
BeitragVerfasst: 25.04.2008, 20:12 
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...ja, Goedel, Du kannst mich mit Zahlenmaterial füttern, soviel Du willst - das überzeugt mich nur in den seltensten Fällen.

Atomkraft ist und bleibt die schmutzigste Form der Stromerzeugung. Die Strahlenbelastung für die Umwelt ist unverantwortlich und deshalb gehören diese strahlenden Stromerzeuger ein für allemal abgeschaltet.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tschernobyl
BeitragVerfasst: 26.04.2008, 09:40 
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 Betreff des Beitrags: Re: Tschernobyl
BeitragVerfasst: 26.04.2008, 10:03 
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Prof. Dr. Knall hat geschrieben:
Aber monderne deutsche AKWs sind sicher und stabil. Was auch sonst?[/i]


So oder so ähnlich funktionierte auch die sowjetische Propaganda...

Wenn ich dann mal das Wort "deutsche" mit "westliche" austauschen darf, dann erinnere ich einfach mal an Forsmark in Schweden. Ein Land, wo die Technik auch als sehr zuverlässig gelten sollte.

Deine Aussage erinnert mich an die Sätze, die meist nach Katastrophen im Ausland gesagt werden: "Bei uns ist so etwas nicht möglich..."


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 Betreff des Beitrags: Re: Tschernobyl
BeitragVerfasst: 26.04.2008, 10:17 
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 Betreff des Beitrags: Re: Tschernobyl
BeitragVerfasst: 26.04.2008, 10:32 
Lindengucker hat geschrieben:
Wenn ich dann mal das Wort "deutsche" mit "westliche" austauschen darf, dann erinnere ich einfach mal an Forsmark in Schweden. Ein Land, wo die Technik auch als sehr zuverlässig gelten sollte.

Das Ding ist, daß zwischen Störfall und GAU ein himmelweiter Unterschied besteht. Störfälle sind etwas ganz normales; jeder, der mit Technik zu tun hat, weiß, daß irgendwas immer nicht funktioniert.

Nur: Moderne westliche KKWs besitzen vielerlei Schutzsysteme, so daß die Wahrscheinlichkeit für einen GAU wohl wirklich vernachlässigbar ist. Man hat eben auch aus Tschernobyl gelernt.

Es ist IMHO kein Zufall, daß die Katastrophe von Tschernobyl kurz vor dem Zusammenbruch der Sowjetunion passiert ist. In diesem Staat war so ziemlich alles marode.



Interessant finde ich übrigens eines: Je mehr, daß Leute allgemein etwas von Technik und Wissenschaft verstehen, desto eher sind sie für Kernenergie. Unter Ingenieuren und Physikern sind wohl die meisten für KKWs, unter Journalisten und Politikern die meisten gegen KKWs. Männer sind eher für KKWs, Frauen eher dagegen usw. usf.

Natürlich gibt es auch Ausnahmen, das brauche ich keinem sagen...


Zuletzt geändert von Goedel am 26.04.2008, 10:41, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tschernobyl
BeitragVerfasst: 26.04.2008, 10:39 
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Goedel hat geschrieben:
Lindengucker hat geschrieben:
Wenn ich dann mal das Wort "deutsche" mit "westliche" austauschen darf, dann erinnere ich einfach mal an Forsmark in Schweden. Ein Land, wo die Technik auch als sehr zuverlässig gelten sollte.

Das Ding ist, daß zwischen Störfall und GAU ein himmelweiter Unterschied besteht. Störfälle sind etwas ganz normales; jeder, der mit Technik zu tun hat, weiß, daß irgendwas immer nicht funktioniert.

Nur: Moderne westliche KKWs besitzen vielerlei Schutzsysteme, so daß die Wahrscheinlichkeit für einen GAU wohl wirklich vernachlässigbar ist. Man hat eben auch aus Tschernobyl gelernt.

Es ist IMHO kein Zufall, daß die Katastrophe von Tschernobyl kurz vor dem Zusammenbruch der Sowjetunion passiert ist. In diesem Staat war so ziemlich alles marode.



Interessant finde ich übrigens eines: Je mehr, daß Leute allgemein etwas von Technik und Wissenschaft verstehen, desto eher sind sie für Kernenergie. Unter Ingenieuren und Physikern sind wohl die meisten für KKWs, unter Journalisten und Sozialarbeitern die meisten gegen KKWs. Männer sind eher für KKWs, Frauen eher dagegen usw. usf.

Natürlich gibt es auch Ausnahmen, das brauche ich keinem sagen...



=D> =D> =D>


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 Betreff des Beitrags: Re: Tschernobyl
BeitragVerfasst: 26.04.2008, 10:45 
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 Betreff des Beitrags: Re: Tschernobyl
BeitragVerfasst: 26.04.2008, 10:57 
Schneidi° hat geschrieben:


Die Webseite der "Sozialistischen Alternative" halte ich eher für eine Informationsquelle zweiten Ranges (um es mal höflich auszudrücken).

Wie stehen eigentlich die Jungs von der NPD zur Kernenergie? Mal googeln...

Aha. Ich zitiere aus http://www.npd-bayern.de/index.php?id=1198267828
Wenn hiesige CSU Politiker nicht an die Scchäden der Atommeiler glauben dann schlagen wir vor, das die Damen und Herren mit samt Ihren Familien in die Nachbarschaft eines Atommeilers ziehen. Besonders geeignet ist hier mit Sicherheit Temmelin. Sie sollten sich dort ein nettes kleines Häuschen bauen und Ihren Lebensabend genießen.
Die Antwort auf dies Frage sparen wir uns.
Das Ziel der NPD Bayern heißt schnellsten raus aus der Atomkraft – Planierraupe frei für Wackelmeiler Temmelin denn Umweltschutz ist Heimatschutz!


Vielleicht könnte man auf dieser Basis über eine sozial-nationale Koalition nachdenken? :lol:


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 Betreff des Beitrags: Re: Tschernobyl
BeitragVerfasst: 26.04.2008, 11:27 
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Goedel hat geschrieben:
...Vielleicht könnte man auf dieser Basis über eine sozial-nationale Koalition nachdenken? :lol:

...mit den rechten Fratzen gemeinsame Sache machen - soweit kommt es noch. Pfui Spinne.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tschernobyl
BeitragVerfasst: 26.04.2008, 11:29 
Schneidi° hat geschrieben:
Goedel hat geschrieben:
...Vielleicht könnte man auf dieser Basis über eine sozial-nationale Koalition nachdenken? :lol:

...mit den rechten Fratzen gemeinsame Sache machen - soweit kommt es noch. Pfui Spinne.

Aber wenn es doch für den aus Deiner Sicht guten Zweck ist, die Kernenergie abzuschaffen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Tschernobyl
BeitragVerfasst: 26.04.2008, 11:36 
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Goedel hat geschrieben:
Aber wenn es doch für den aus Deiner Sicht guten Zweck ist, die Kernenergie abzuschaffen?

...das spielt für mich keine Rolle, Goedel. Die NPD und ihre ganzen Ableger sind in meinen Augen weder politikfähig noch stehen sie auf dem Boden des Grundgesetzes. No-Go-Areas sind das.

Die politische Willenskraft, die Kernkraft abzuschalten, hat ohnehin nur rot-grün.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tschernobyl
BeitragVerfasst: 26.04.2008, 11:52 
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Wer nach Zustimmung zur Elbvertiefung noch an grüne Politik glaubt, dem ist leider nicht mehr zu helfen.

Deutsche AKWs sind mit Sicherheit die sichersten der Welt.

Das einzige Problem ist, das aufgetretende Störfälle zum Saupergau durch die Presse geschaukelt wurden.
Aber es gibt halt Leute, die die Schlagzeilen der Bildzeitung lesen oder seriöse Zeitungen/Zeitschriften. Ich gehöre übringes zu beiden Parteien (aber nur, weil ich gerne über die Schlagzeilen schmunzle).

Wir brauchen einen Mix aus allen uns zur Verfügung stehen Energien. Ausnahme Kohle vielleicht. Und zusätzlich muss in diesem Land endlich wieder Geld für vernünftige gezielte Forschung zur Verfügung stehen. Wind, Wasser und Sonne könnten unsere Zukunft sein. Aber nur, wenn genug zu vernünftigen Preisen davon erzeugt werden kann.

Ohne richtige Alternative können wir nicht ohne Kernkraft.


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 Betreff des Beitrags: Re: Tschernobyl
BeitragVerfasst: 26.04.2008, 13:02 
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Schneidi° hat geschrieben:
Goedel hat geschrieben:
Aber wenn es doch für den aus Deiner Sicht guten Zweck ist, die Kernenergie abzuschaffen?

...das spielt für mich keine Rolle, Goedel. Die NPD und ihre ganzen Ableger sind in meinen Augen weder politikfähig noch stehen sie auf dem Boden des Grundgesetzes. No-Go-Areas sind das.

Die politische Willenskraft, die Kernkraft abzuschalten, hat ohnehin nur rot-grün.

Schneidi verhält sich wie die Politiker in den Parlamenten wo die NPD drinsitzt. :grin:

Was die beantragen wird abgelehnt, egal was der Inhalt ist.

Übrigens, Schneidi, daß Du mit dem Grundgesetz kommst zeigt wie wenig Ahnung Du hast. Eigentlich sollte Deutschland eine Verfassung bekommen, stattdessen hantieren wir immer noch mit dem Provisorium das die Besatzer diktiert haben.

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"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)


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 Betreff des Beitrags: Re: Tschernobyl
BeitragVerfasst: 26.04.2008, 13:06 
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 Betreff des Beitrags: Re: Tschernobyl
BeitragVerfasst: 26.04.2008, 13:34 
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Das Grundgesetz wurde durch die Militärgouverneure mit Vorbehalten genehmigt. Wenn sie gegen diese Fassung schon Vorbehalte hatten, was wäre passiert, wenn diese noch größer gewesen wären?

Ich sage mal, das Grundgesetz ist halbdiktiert


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 Betreff des Beitrags: Re: Tschernobyl
BeitragVerfasst: 26.04.2008, 14:03 
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Prof. Dr. Knall hat geschrieben:
Wieso sollte Deutschland eine "Verfassung" bekommen.

Immerhin stand im GG mal drin daß es nur so lange gilt bis das wiedervereinigte deusche Volk sich per Abstimmung auf eine Verfassung einigt.
Prof. Dr. Knall hat geschrieben:
In unserem Grundgesetz stehen übersichtlich alle Menschnerechte - das reicht doch.

Und bei jedem dieser Rechte steht in Absatz 2 daß es durch Gesetz eingeschränkt werden kann. Wovon ja auch reichlich Gebrauch gemacht wird.
Prof. Dr. Knall hat geschrieben:
Und es es nicht von Besatzern "diktiert", diese haben lediglich darauf bestanden, dass eines geschrieben wird.
Das Volk wurde schon mal nicht gefragt. Und die Besatzer haben festgelegt was drinstehen soll.

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 Betreff des Beitrags: Re: Tschernobyl
BeitragVerfasst: 26.04.2008, 14:09 
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