Wirklich? Habs vier Jahre in der Schule gehabt und bin grottig!

Habe den Rest autodidaktisch gelernt. Learning by doing sozusagen.

Deswegen kann ich es auch nicht verstehen, daß es in Deutschland Ausländer gibt, die nach mehreren Jahren Deutschlandaufenthalt immer noch keinen vernünftigen Satz Deutsch sprechen (geschweige denn schreiben) können.

Eine Sprache lernen ist kein Hexenwerk. Man muß nur wollen.

Also ich tue mich auch sehr schwer mit der Sprache, für mich wäre es extrem schwer in einem fremden Land. Leider Ich hätte es lieber, mir würde es leichter fallen.

Hmmm... jetzt gibt es von mir einen Knuddler:

Das wichtigste ist beim Sprachenlernen: Mut zur Lücke, Mut zum Fehler!

Am Anfang war es für mich auch recht schwer; aber ich habe mir Tandempartner (darunter auch schnuggelige Französinnen) gesucht, und versucht, mit den Leuten zu reden.

Schwierig ist für mich höchstens noch, zu verstehen, wenn minderbemittelte Jugendliche ihren komischen Slang absondern. Dann denke ich mir aber: Ich muß das nicht verstehen; deren Jargon ist sowieso absoluter Bullshit, den man frei nach Sarkozy wegkärchern sollte.

Ja, aber ich bin schon im Deutschen manchmal sehr schüchtern, dann in Englisch oder gar Französisch zu reden, das ist sooo schwer. Ganz ehrlich.

Es ist inzwischen so, daß ich - sofern ich was getrunken habe - "auf Englisch" weniger schüchtern bin, als "auf Deutsch".

Beim Französischen ist es noch nicht so weit, kommt aber vielleicht noch...

Beispielsweise heute, bei meinem Ausflug an die Chateaux de Loire, habe ich zu 80% Französisch, zu 15% Englisch und zu 5% Deutsch geredet.

Wenn es um wissenschaftliche Dinge geht, switche ich auch ganz gerne zum Englischen - das ist einfacher, als das Französische oder das Deutsche, da die Fachbegriffe mir im Englischen geläufiger sind.

Ich müsste einfach mehr reden

Ich kann bischen Englisch aber sonst nix ausser natürlich deutsch

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Achtung,hier kommt das Knuddelmonster

Ich liebe das Loire-Tal!

War früher oft dort, in der Gegend von Tours.

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"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)