Also mir genügt es.

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"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)

Was meinst Du mit Schlampe? Eine die unordentlich ist? Unmoralisch?

Also von den genannten würde ich nur Iffy und Susanne als Schlampe bezeichnen.

Was nicht heisst dass die anderen gute Menschen sind.

Ich denke, die zugrunde liegende Definition von "Schlampe" in dieser Liste war einfach "weibliche Figuren, die ich nicht mag" ;-)

Also den Begriff "Schlampe" definiere ich in den genannten Fällen erstmal wertneutral und nicht unbedingt als negativ besetzt, im Gegenteil, es schliesst bei gewissen genannten Personen sogar keinesfalls Sympathien von meiner Seite aus (besonders was Chris Barnsteg und Jack betrifft). Auch habe ich ja vorweggestellt, dass ich dies keinesfalls im sexuellen Sinn meine, sonder eher was Unordentlichkeit, Unzuverlässigkeit aber auf der anderen Seite auch Unkonventionalität betrifft.

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Das solltest Du besser vorher dazu schreiben, da die Meisten wohl eine komplett andere Vorstellung bzw andere Assoziationen mit diesem Begriff haben.
Jemanden, der "unkoventionell" ist als "Schlampe" zu bezeichnen, ist mir bisher zum Beispiel nie in den Sinn gekommen.

So wie du es erklärst, stimme ich der Liste dann aber zu. ;-)

Ausgangspunkt meiner Liste war ja auch Schrammels Ansicht, Tanja und Usch als "verschlampt" zu bezeichnen.

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Dass Jack unordentlich is, hat man ja im Krankenhaus gesehn...aber ich glaube nicht, dass sie unzuverlässig ist..

Kinners, ihr könnt euch die Arbeit doch wesentlich vereinfachen indem ihr den Umkehrschluß sucht: Welche Frau in dieser gottverdammten Gosse ist keine Schlampe?

Helga
Minni
Sabrina

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Ines

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"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)

Anna

Franzi

Canan Dagdelen

...Nastya.

Logisch daß Schneidi Namen nennt die in die niedrigste Kategorie Schlampen gehören.

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"Wer als Hartz IV Empfänger genug Kraft für ein Ehrenamt findet, der sollte dann die Kraft da hineinlegen, Arbeit zu finden." (Thilo Sarrazin, SPD, Ex-Finanzsenator von Berlin)

@ North: *hehehe*da pflichte ich Dir bei.
Finde übrigens, dass Tanja keine Schlampe ist.
Helena auch nicht

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Inzwischen nicht mehr, aber früher war sie doch das Paradebeispiel dafür. ;-)

>Inzwischen nicht mehr, aber früher war sie doch das Paradebeispiel dafür.

Früher schon, stimmt. Dann wurde sie aber irgendwann von Lisa-Lügt-Gern abgelöst, die sich ja jetzt nen recht biederen Anstrich verpasst hat. Wenn noch ein paar mehr Bälger dazu kämen, ginge sie fast als Ursula von der Leyens böse Dschihad-Zwillingsschwester durch.

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Also diese Begründung reicht allenfalls für den Begriff "Trine", der auch häufig im pejorativen Sinne gebraucht wird. War sogar neulich in der Listra dabei. Das Wort "Schlampe" ist aber doch ganz klar ein Schimpfwort und wird meines Wissens auch nur so gebraucht. Eine Frau oder häufig auch ein homosexueller Mann mit eindeutig (oder auch angeblich) schlechtem Charakter, vielleicht auch ungepflegtem Äußeren, meistens mit häufig wechselnden Sexpartnern usw. wird "Schlampe" genannt, natürlich auch nur in Kreisen in denen solche Wortwahl üblich und irgendwie sogar gern gehört ist. Ich selbst finde das Wort blöd und destruktiv, weil allein schon der Gebrauch eindeutig zeigt, dass man keinerlei Interesse mehr dran hat die Sogenannten zu verstehen. Wer also m.E. jemanden "Schlampe" nennt, hat offenbar Freude dran, andere Menschen zu verunglimpfen und zu stigmatisieren, so sehe ich das.

Je m'excuse, dann nehmen wir doch die französische Übersetzung von Schlampe: " Saloppe", klingt doch gleich charmanter.
:-)

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@ ellind, finde es ja schon interessant, was die Leute alles in das böse S-Wort hineininterpretieren, während der Ausdruck "schlampige Arbeit" nicht solche Assoziationen weckt.

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